Nachdem der Erscheinungstermin des Fitnessarmbandes Fitbit Flex in Deutschland auf den 6.6.2013 datiert war, habe ich eben mal geschaut, ob man das gute Stück schon erstehen kann – und siehe da: Es ist schon bei Amazon gelistet. Der Preis von 99 EUR war das, was man erwartet hat. Aber damit ist er im Vergleich zu anderen Fitnessarmbändern recht preiswert.
Ein weiterer Vorteil des Armbandes ist, dass man die Elektronik einfach herausnehmen und in ein anderes Armband von Fitbit einstecken kann. Dadurch ist man nicht auf eine Farbe festgelegt und kann auch relativ schnell das Armband wechseln, wenn es mal kaputt gehen sollte. Insgesamt gefällt mir der Ansatz von Fitbit gat gut, dass man kein Display auf dem Band hat, sondern nur 5 LEDs, die über den aktuellen Status seines persönlichen Ziels informieren. Hat man sich zum Beispiel als Tagesziel gesetzt, 100 Treppenstufen zu laufen, dann leuchtet bei Erreichen von 20 Stufen eine LED um zu zeigen, dass man 20% erreicht hat. So kann man sich stetig zu neuen Dingen motivieren.
Aber das Fitnessarmband von Fitbit kann noch viel mehr, was den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde. Ich denke, früher oder später hole ich mir mal eins und werde dann hier meine Erfahrungen und meinen Test detailiert vorstellen.
Wer sich jetzt schon eins kaufen möchte, findet hier den passenden Link zu Amazon:
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Jens betreibt das Blog seit 2012. Er tritt für seine Leser als Sir Apfelot auf und hilft ihnen bei Problemen technischer Natur. Er fährt in seiner Freizeit elektrische Einräder, fotografiert (natürlich am liebsten mit dem iPhone), klettert in den hessischen Bergen rum oder wandert mit der Familie. Seine Artikel beschäftigen sich mit Apple Produkten, Neuigkeiten aus der Welt der Drohnen oder mit Lösungen für aktuelle Bugs.
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