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Die Antireflex Displayschutzfolie von mumbi ist perfekt auf das iPhone 5 abgestimmt. Die angerauhte Oberfläche der Folie sorgt für ein etwas anderes Erscheinungsbild der Bildschirmdarstellung, aber dafür werden Reflexionen erfolgreich unterdrückt. (Foto: Amazon.de)
Ich muss gestehen, dass ich kein grosser Fan von Displayschutzfolien bin. Ich sehe das iPhone als "Gebrauchs-Gegenstand" und erlaube ihm aus dem Grund auch, nach 1-2 Jahren ein paar kleinere Schrammen zu haben. Was mich jedoch stört, sind größere Kratzer, die durch den Schlüsselbund oder andere Kleinteile in der Hosentasche oder Jackentasche entstehen. Bei meinem iPhone 4 ist dies leider irgendwann mal passiert und der Kratzer auf dem Display war recht beachtlich. Seitdem habe ich das iPhone nicht mehr in der gleichen Tasche, in der ich auch Metallgegenstände wie Kleingeld oder Schlüssel mit mir herumtrage. Wer jedoch seinem iPhone 5 Display einen guten Schutz spendieren möchte, der auch gleichzeitig antireflektierend wirkt, der sollte sich die mumbi Displayschutzfolie "antireflex" einmal näher anschauen.
Neben der Antireflexfolie bietet mumbi auch eine "Crystal Clear" Folie an. Wer aber auf matte Schutzfolien mit Antireflex-Eigenschaft steht, der ist mit dem mumbi-Folie gut bedient. Im Päckchen sind 6 Schutzfolien enthalten und die Bewertungen von Kunden, die Tests mit den Folien durchgeführt haben oder sie in Gebrauch haben, sind durch die Bank weg positiv bis sehr positiv. Die Folie läßt sich blasenfrei anbringen und durch die leicht angeraute Oberfläche fühlt sie sich angenehmen an und verhindert störende Reflexionen.
Als ich den Artikel hier verfaßt habe, gab es bei Amazon gerade eine Aktion, bei der man beim Kauf von dem Paket Displayschutzfolien auch ein Stöpsel-Set zum staubdichten Verschließen des Kopfhörer- und Lightning-Anschlusses gratis dazu bekommt. Bitte prüft, ob es aktuell noch erhältlich ist, wenn ihr euch dafür interessiert. Es wird unter der Artikelbeschreibung erwähnt.
Jens betreibt das Blog seit 2012. Er tritt für seine Leser als Sir Apfelot auf und hilft ihnen bei Problemen technischer Natur. Er fährt in seiner Freizeit elektrische Einräder, fotografiert (natürlich am liebsten mit dem iPhone), klettert in den hessischen Bergen rum oder wandert mit der Familie. Seine Artikel beschäftigen sich mit Apple Produkten, Neuigkeiten aus der Welt der Drohnen oder mit Lösungen für aktuelle Bugs.
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