Günstige Alternative: 3D-Drucker-Bausätze für Einsteiger

Der 3D-Drucker ist keine neue Erfindung, sondern diese Drucker gibt es schon seit ungefähr 20 Jahren. Doch bisher war dies eher eine Technik, die in der Produktion zum Einsatz gekommen ist. Allerdings sind normale 3D Drucker in der Anschaffung mit mehr als 1000 Euro derzeit noch recht teuer. Eine wesentlich günstigere Alternative ist das der Bausatz. Doch worauf sollte hier geachtet werden, damit dann wirklich der Zusammenbau funktioniert?

3D Drucker Bausatz
3D Drucker zum Selberbauen – Der günstige Einstieg in die Hightech Welt des 3D-Drucks – Foto: trans961 / Bigstock

Zusätzlich gibt es 3D Drucker mit verschiedenen Druckverfahren, womit dann auch unterschiedliche Werkmaterialien zum Einsatz kommen. Also sollte natürlich vor dem Kauf auch hierauf geachtet werden. Gerade falls es sich um ein Einsteigermodell handelt, ist hier ein 3D Drucker mit Schmelzverfahren ideal. Die genaue Bezeichnung für dieses Verfahren ist Fused Deposition Melting (FDM). Bei dieser Technik werden verschiedene Werkstoffe durch Hitze verflüssigt und dann schichtweise aufgetragen. Die dabei verwendeten Materialien können Polylactide, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Nylon oder auch aus wasserlöslichem Polyvinyl-Alkohol (PVA) bestehen.

Einige Menschen fragen sich jetzt, was mit so einem 3D Drucker so alles herstellen lässt. Doch diese Drucker sind sehr vielfältig, wobei hier natürlich auch die Größe immer eine Rolle spielt. In der Industrie wird diese Technik schon länger angewandt, da sich hier Modelle hervorragend und kostengünstig herstellen lassen.

Dabei können 3D Drucker sogar ganze Häuser herstellen, genauso wie die NASA mit dieser Technik sogar Teile einer Trägerrakete her, wobei hier natürlich andere Materialien eingesetzt wurde. Um diese Teile herzustellen, wurde dann Metall und Keramik genutzt, die mittels Lasertechnik verarbeitet wurde. Somit sind diese Drucker sehr vielseitig und können auch im privaten Bereich so einiges leisten.

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3D Drucker im privaten Bereich

Natürlich ist es gerade für Anfänger sehr schwierig, direkt das richtige Modell im Bausatz zu finden. Hier können natürlich die Erfahrungen von anderen Nutzern sehr hilfreich sein. Ein 3D Drucker ist hier der renkforce RF1000, der vor allem wegen seines einfachen Zusammenbaues bekannt ist.

Doch natürlich bietet dieser Drucker noch so einige Vorteile, wie zum Beispiel der große Druckraum, eine spielfreie Profilschienenführung und Kugelgewindetriebe bietet. Genauso besitzt dieser eine automatische Druckplattenvermessung, eine keramische Heizplatte mit einer Strukturoberfläche. Die Druckdüse ist austauschbar und besteht aus einem hochpräzisem Extruder.

Zusätzlich kann der Drucker über das Display oder direkt über das Tastenfeld bedient werden. Ein integriertes Industrienetzwerk ist ebenfalls vorhanden. Der Druckraum ist beleuchtet und der Betrieb sehr leise. Hergestellt wurde dieser 3D-Drucker zusätzlich noch in Deutschland. Die Datenübertragung erfolgt über USB und SD-Karte. Durch die Alu-Stahlmechanik ist dieser Drucker noch extrem stabil. Daher gehört dieser 3D-Drucker auch zu den beliebtesten unter den Anfängern, gerade auch wegen seiner leichten Bedienung.

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