MacBook Pro: Warum sich das Warten aufs M6-Modell lohnen kann!

Vor knapp einem Jahr hat Apple den M4, den M4 Pro und den M4 Max vorgestellt. Diese Chip-Systeme stecken in MacBooks, im iMac, im Mac mini, im Mac Studio und im iPad Pro. Für diesen Herbst wird die Präsentation der nächsten Chip-Generation, also der M5-Familie, erwartet. Einige Gerüchte sprechen allerdings dafür, beim Kauf eines neuen MacBook Pro auf das M6-Modell zu warten.

Noch in 2025 soll das M5 MacBook Pro erscheinen. Doch das M6 MacBook Pro soll in 2026 ein Redesign und neue Technik inkl. OLED Touch-Display bieten. Das Warten könnte sich lohnen!
Noch in 2025 soll das M5 MacBook Pro erscheinen. Doch das M6 MacBook Pro soll in 2026 ein Redesign und neue Technik inkl. OLED Touch-Display bieten. Das Warten könnte sich lohnen!

Gerüchte rund um das M6 MacBook Pro von Apple

Zwar wird noch mindestens ein Jahr vergehen, bis Apple das M6 MacBook Pro präsentiert. Aus verschiedenen Quellen plätschern allerdings schon die verschiedensten Gerüchte zu dem Gerät. Es soll rundum überarbeitet werden. 

Ein Redesign mit dünnerer Bauweise gehört genauso dazu wie ein Tandem-OLED-Display mit Touch-Bedienung. Am wichtigsten soll aber der Leistungssprung durch TSMCs 2-nm-Architektur für die M6-Chipfamilie sein.

Hier die Zusammenfassung der aktuellen Gerüchte zum M6 MacBook Pro:

  • Dünneres Design: Es gibt nicht viele Details dazu, was hinter diesem Gerücht steckt und wie das M6 MacBook Pro letztendlich aussehen soll. Jedoch wird ein schlankerer Fußabdruck erwartet. Bleibt zu hoffen, dass nicht wieder Anschlüsse entfernt werden, die erst mit dem 2021-Design zurückgebracht wurden (MagSafe-Ladeanschluss, HDMI und SD-Kartenleser).
  • 2nm Technologie: Der M6, M6 Pro, M6 Max und ggf. M6 Ultra sollen die ersten „Apple Silicon“-Chips für Laptops sein, die vom Zulieferer TSMC in der 2-nm-Architektur geschaffen werden. Das iPhone soll von der Bauweise bereits ab dem A20 und A20 Pro im kommenden Jahr profitieren. Es wird ein merklicher Sprung in Leistung und Effizienz erwartet.
  • Mobilfunk-Chip: Zwar wird bereits der Einbau des Apple-eigenen Mobilfunkmodems C1X für das M5 MacBook Pro angenommen, im darauf folgenden Modell könnte allerdings der C2 zum Einsatz kommen. Nach den Testläufen in den aktuellen iPhones könnte dieser neue Chip zuverlässiges und stromeffizientes 5G-Internet am Laptop ermöglichen.
  • OLED Display: Wie das M4 iPad Pro von 2024 soll auch das für Herbst 2026 erwartete M6 MacBook Pro mit einem „Tandem OLED“-Display ausgestattet werden. Dabei handelt es sich um ein OLED-Display mit zusätzlicher RGB-Schicht. Diese Technik soll Verbesserungen in Helligkeit, Kontrast und Farbgebung ermöglichen. Aktuell wird in MacBooks ein miniLED-Display genutzt.
  • Touch Screen: Wie der Stylus am Smartphone, so wurde seitens Apple schon immer der Touch-Bildschirm am Laptop verteufelt. Diese Zeiten könnten aber schon in einem Jahr vorbei sein. Laut Informationen aus der Zulieferer-Kette sollen Touch-Displays fürs MacBook Pro in Arbeit sein. Möglich ist, dass nur Modelle mit Nanotextur-Displays damit ausgestattet werden, da Fingerabdrücke darauf weniger zu sehen sind als auf glatten Bildschirmen.
  • Punch Hole statt Notch: Angeblich soll Apple daran arbeiten, die Kamera trotz großem Display auch ohne Notch beizubehalten. Zur Debatte steht dabei das sogenannte „Punch Hole“-Design, also eine kleine, kreisrunde Kameraaussparung. Vielleicht überrascht Apple aber auch mit einer Kamera unter dem Display.

Quellen: MacRumors, 9to5Mac

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