OneOdio Monitor 60 im Test: kabelgebundener Studio-Kopfhörer auf dem Prüfstand

OneOdio Monitor 60 im Test

Ausgeglichene Tonmitten, kristallklare Höhen und ein tiefes, intensives Hi-Res Klangprofil sind Eigenschaften, mit denen OneOdio seinen Over-Ear-Kopfhörer „OneOdio Monitor 60“ bewirbt. Wie viel an diesen Versprechen dran ist, möchte ich hier im Testbericht aufklären. Den Kopfhörer hat mir OneOdio kostenlos zur Verfügung gestellt, aber eine Einflussnahme auf den Bericht gibt es dafür nicht.

10,09 EUR
OneOdio Kopfhörer mit Kabel, Monitor 60 Professioneller geschlossener Studio Kopfhörer 38 Ohm,...
  • HI-RES AUDIO: Ausgeglichene Tonmitten, kristallklare Höhen mit 50mm Audio-Treibern für tiefes, intensives Hi-Res...
  • PERFEKT FÜR STUDIO: Professioneller Studiokopfhörer für Monitoring und Recording in kompaktem Over-Ear-Design, der...
  • ADAPTER FREI: Monitor 60 dj headset enthält ein 1.2m langes Kabel mit Mikrofon für Telefongespräche, ein 3.5mm auf...
Die OneOdio Monitor 60 Over-Ear-Kopfhörer im Test bei Sir Apfelot.
Die OneOdio Monitor 60 Over-Ear-Kopfhörer im Test bei Sir Apfelot.

Technische Daten zum OneOdio Monitor 60

Bevor wir zu meinem eigentlichen Bericht kommen, möchte ich kurz die technischen Spezifikationen des Kopfhörers vorstellen:

  • Hersteller: OneOdio
  • Modell: Monitor 60
  • Typ: Ohr umschließend / Over-Ear- Kopfhörer
  • Anwendung: DJ-Kopfhörer, Mastering, Studio, Monitoring, Broadcast, Mixing, Tracking, Personal Listening
  • Anschluss am Kopfhörer: 3,5 mm Klinke
  • Headset-Funktion: ja, durch mitgeliefertes Kabel mit integriertem Mikrofon
  • Audio-Treiber: 50 mm
  • Empfindlichkeit: 110dB±3dB
  • Impedanz: 38Ω
  • Frequenzbereich: 20Hz-40KHz
  • Gewicht: 310g
  • Max. Eingangsleistung: 1600mW bei 1KHz
  • Schwenkbare Ohrmuscheln: 90° beide Richtungen
  • Ohrenschützer: 3 cm dicke Protein Leder Memory Schaum (offener Bereich innen für die Ohren ca. 60 mm Durchmesser)
  • ANC: nein
  • Bluetooth: nein
  • Preis: ca. 75 EUR (Amazon)
Die Packung der OneOdio Studio-Kopfhörer wirkt schon recht edel und der Inhalt enttäuscht nicht – ebensowenig wie der Klang, aber dazu weiter unten mehr.
Die Packung der OneOdio Studio-Kopfhörer wirkt schon recht edel und der Inhalt enttäuscht nicht – ebensowenig wie der Klang, aber dazu weiter unten mehr.

 

Auf diesem Foto sieht man den kompletten Lieferumfang der OneOdio Monitor 60 – lediglich das Handbuch fehlt auf dem Bild.
Auf diesem Foto sieht man den kompletten Lieferumfang der OneOdio Monitor 60 – lediglich das Handbuch fehlt auf dem Bild.

Im Lieferumfang des Kopfhörers ist neben dem Kopfhörer selbst auch eine Transporttasche (kein Hardcase), ein Handbuch, sowie drei Kabel, damit man auf Adapter verzichten kann:

  • Kabel 3,5 mm auf 3,5 mm Klinke mit 3 Metern Länge
  • Spiralkabel 3,5 mm auf 6,35 mm Klinke mit 1,5 bis 3,0 Metern Länge
  • Kabel mit Mikrofon von 3,5 mm auf 3,5 mm Klinke mit 1,2 Metern Länge
Mit im Lieferumfang ist auch ein Kabel, das ein eingebautes Mikrofon hat. Damit kann man die OneOdio Kopfhörer auch als Headset verwenden.
Mit im Lieferumfang ist auch ein Kabel, das ein eingebautes Mikrofon hat. Damit kann man die OneOdio Kopfhörer auch als Headset verwenden.

Herstellungsqualität und Optik

Bei einem Studio-Kopfhörer unter 100 Euro darf man natürlich keine Wunder bei den Materialien erwarten. Entsprechend könnte man die OneOdio Monitor 60 auch gemein „Plastikbomber“ nennen, denn außer dem Kopfbügel, welcher einen Alukern hat, findet man hauptsächlich Kunststoff an den Kopfhörern.

Das ist aus meiner Sicht jedoch nicht tragisch, denn die Fertigungsqualität erscheint mir trotzdem recht gut zu sein. Die Kopfhörer sind sauber verarbeitet, fühlen sich auch trotz des Kunststoffs nicht besonders klapprig oder filigran an. Ok, mit meinen Apple AirPods Max würde ich ohne Bedenken einen Einbrecher k.o. schlagen, was mit den OneOdio Monitor 60 wohl eher gut für den Einbrecher ausgehen würde, aber diese beiden Kopfhörermodelle von der Verarbeitung zu vergleichen ist auch etwas unfair. Die OneOdio Monitor 60 kosten ca. 75 Euro und die Apple AirPods Max kosten selbst im Preisvergleich noch deutlich über 400 Euro.

Meiner Meinung nach gibt es bei den OneOdio Monitor 60 nichts an der Verarbeitung zu meckern. Einzig die Klinkenbuchse, welche an den Kopfhörern für das 3,5 mm Kabel ist, erscheint mir eine Spezialanfertigung zu sein, da es eine abgeflachte Seite mit einer kleinen Kugel hat. Das könnte ein Problem sein, wenn das mitgelieferte Kabel einmal defekt ist, da ich nicht weiß, ob OneOdio diese einzeln anbietet. Auf Amazon konnte ich leider nichts passendes finden.

Hier sieht man die Spezialverbindung, die OneOdio für den Kopfhörer eingebaut hat. Ob das eine gute Idee ist, kann ich nicht einschätzen. Beim Kabeltausch ist man wahrscheinlich auf OneOdio angewiesen (Fotos: Sir Apfelot).
Hier sieht man die Spezialverbindung, die OneOdio für den Kopfhörer eingebaut hat. Ob das eine gute Idee ist, kann ich nicht einschätzen. Beim Kabeltausch ist man wahrscheinlich auf OneOdio angewiesen (Fotos: Sir Apfelot).

Ohrpolsterbezug: Künstliches Proteinleder – leider nicht vegan

Übrigens ist das Material, mit dem die Ohrpolster bezogen sind, sogenanntes Proteinleder. Das klang für mich erstmal nach etwas Veganem, aber soweit ich lesen konnte, ist es eine Art Kunstleder, dem Pulver aus echtem Leder beigemischt wird, um es lederähnlicher zu machen.

Ich hätte mir gewünscht, dass Unternehmen langsam Abstand von der Verwendung solcher tierischen Bestandteile machen. Es ist ein Leichtes, einen ordentlichen Stoffbezug zu machen oder nur Kunstleder ohne Beimischung zu nutzen. Die Veganer unter uns würden sich freuen, wenn Kopfhörer irgendwann ohne Leder auskommen.

Die Ohrpolster der OneOdio Monitor 60 sind extrem dick und weich. Sie sorgen nicht nur einen bequemen Sitz, sondern filtern auch viel der Geräuschkulisse von außen raus.
Die Ohrpolster der OneOdio Monitor 60 sind extrem dick und weich. Sie sorgen nicht nur einen bequemen Sitz, sondern filtern auch viel der Geräuschkulisse von außen raus.

Tragekomfort und Platz für die Ohren

Das sind zwei Punkte, welche mir bei Over-Ear-Kopfhörern sehr wichtig sind – neben dem Klang natürlich. Und hier sind die OneOdio Monitor 60 wirklich in der Kategorie „sehr bequem“. Das Ohrpolster ist tatsächlich groß genug, um die Ohren zu umschließen und es ist dermaßen dick und weich, dass hier nichts drückt oder unangenehm wäre.

Der Kopfbügel lässt sich mehrfach verstellen und ist ebenfalls gut gepolstert. Wenn er in einer Position eingerastet ist, verschiebt er sich auch nicht mehr so schnell, wie es bei vielen anderen Kopfhörern ist.

Die Gelenke an den Ohrmuscheln ermöglichen das Drehen der Ohrmuscheln um 90 Grad in jede Richtung. Die Verarbeitungsqualität erscheint mir – trotz der Verwendung von Kunststoff – recht robust zu sein.
Die Gelenke an den Ohrmuscheln ermöglichen das Drehen der Ohrmuscheln um 90 Grad in jede Richtung. Die Verarbeitungsqualität erscheint mir – trotz der Verwendung von Kunststoff – recht robust zu sein.

Geräuschunterdrückung ohne elektronisches ANC

Eine Sache ist mir ebenfalls positiv aufgefallen: Die Ohrpolster sind ja recht dick und die Kopfhörer haben eine geschlossene Bauweise. Das sorgt dafür, dass Geräusch von aussen stark abgemildert werden. Besonders nervige hohe Töne filtert die Bauweise auch ohne Elektronik merklich raus.

Als ich Musik gehört hatte, kam meine Frau und wollte mit mir sprechen, aber ich habe sie kaum verstanden, was sonst nur bei meinen Kopfhörern mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) passiert.

Links sind die AKG K240 MK II und rechts die OneOdio Monitor 60 – vom Klang her sind sie recht ähnlich, aber die OneOdio Kopfhörer bieten etwas mehr Kraft im Bassbereich.
Links sind die AKG K240 MK II und rechts die OneOdio Monitor 60 – vom Klang her sind sie recht ähnlich, aber die OneOdio Kopfhörer bieten etwas mehr Kraft im Bassbereich.

Der Klang im Vergleich: OneOdio Monitor 60 vs. AKG K 240 MK II

Den einzigen Kopfhörer in meiner Sammlung, welchen man als Studio-Kopfhörer durchgehen lassen wird, ist mein AKG K240 MK II (hier mein Testbericht zu diesem). Dieser ist zwar auch ein Over-Ear-Kopfhörer, aber mit offener Bauweise. Trotz dieses Unterschiedes erscheint mir ein Vergleich in Bezug auf den Klang sinnvoll, denn die AKG K240 MK II sind aktuell für etwa 60 Euro zu bekommen.

Ich habe natürlich nicht das Gehör von einem Tontechniker, der auf die Auswertung von Audio trainiert ist, aber nach meinem Empfinden macht der OneOdio Monitor 60 einen guten Job. Wie man es von einem Studio-Kopfhörer erwarten würde, sind die Mitten und Höhen nicht abgebügelt, wie es bei einigen anderen Kopfhörern der Fall ist, die vom Klangspektrum eher auf „moderne Musik“ mit viel Bass getrimmt sind.

Trotzdem sind die Bässe beim OneOdio Monitor 60 schön trocken und deutlich und die Höhen nicht nervig grell. Der Klang ist also angenehm ausgewogen.

Im Vergleich zum AKG ist zwar ein Unterschied zu hören, aber ich kann nicht sagen, dass der eine besser oder schlechter ist. Beide klingen sehr ausgewogen und so soll es bei einem Studio-Kopfhörer schließlich auch sein. Einzig im Bassbereich ist der AKG vielleicht etwas schwächer als der OneOdio.

Aus meiner Sicht ist der Klang des OneOdio Monitor 60 sehr angenehm. Man kann beim Hören verschiedene Instrumente und Gesang klar voneinander trennen und die Bässe sind kein überzogenes Gewummer, sondern sind klar, deutlich und nicht breiig.

Links die OneOdio Monitor 60 und rechts die Apple AirPods Max – und ja: die OneOdio Kopfhörer sind wirklich so groß und kuschelig.
Links die OneOdio Monitor 60 und rechts die Apple AirPods Max – und ja: die OneOdio Kopfhörer sind wirklich so groß und kuschelig.

OneOdio Monitor 60 vs. Apple AirPods Max

Ich hatte ja schon angedeutet, dass man die beiden Kopfhörer aufgrund des starken Preisunterschiedes eigentlich nicht vergleichen sollte. Ich mache es trotzdem mal, da vielleicht einige von euch die AirPods Max besitzen und ein Vergleich aus diesem Grund sinnvoll ist.

Hört man ein paar Lieder mit beiden Lautsprechern und wechselt schnell hin und her, dann merkt man, dass der OneOdio Monitor 60 weniger klar auflöst. Die AirPods Max liefern aus meiner Sicht ein noch klareres Klangbild, bei welchem alle Details der Musik zu hören sind. Das war jedoch auch von audiophilen Testern der AirPods Max zu hören. Sie scheinen wirklich wahnsinnig gut zu sein.

Aber das klingt nun, als wären die OneOdio Monitor 60 nicht gut. Das ist aber nicht der Fall, wenn man den Preisrahmen bedenkt. Sie könnten eventuell noch mehr im Bereich der Mitten aufschlüsseln, aber das würde ich mal als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen.

Um die OneOdio Monitor 60 an ein iPhone anzuschließen, benötigt man einen Lightning-auf-Aux-Adapter. Und der beste, den ich bisher finden konnte, ist der originale von Apple.
Um die OneOdio Monitor 60 an ein iPhone anzuschließen, benötigt man einen Lightning-auf-Aux-Adapter. Und der beste, den ich bisher finden konnte, ist der originale von Apple.

Kann man die OneOdio Monitor 60 am iPhone betreiben?

Ja, kann man. Genau so, habe ich sie auch ausprobiert. Da die iPhone-Modelle aber schon seit einer Weile keinen Klinkenausgang mehr haben, muss man auf einen Lightning-auf-Aux-Adapter setzen, um die Kopfhörer mit dem iPhone zu verbinden.

Nach vielen Fehlgriffen bei diesen Adaptern bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der kleine Apple-Adapter (hier bei Amazon) der einzige ist, der tatsächlich über Jahre seinen Dienst tut und nicht irgendwann mit der Meldung „Zubehör ist nicht kompatibel“ seinen Dienst quittiert.

Es gibt ein paar Bewertungen auf Amazon, die sich über einen schlechten Klang beim Kopfhörer beschweren, da dieser total schwach klingt. Ich habe die Befürchtung, dass diese Leute eventuell Probleme damit haben, ihr Smartphone richtig zu verbinden und der Kopfhörer dadurch zu wenig Leistung bekommen. Ich kann euch versprechen, wenn ihr den Apple Adapter verwendet, hört er sich ordentlich an.

Übrigens: Wer solche kabelgebundenen Kopfhörer an sein iPad mit USB-C-Port anschließen möchte, der sollte sich den Original-Apple USB-C auf 3,5 mm Klinke Adapter holen (hier bei Amazon).

Durch die Gelenke können die OneOdio Kopfhörer sehr platzsparend zusammengefaltet werden.
Durch die Gelenke können die OneOdio Kopfhörer sehr platzsparend zusammengefaltet werden.

Für DJs geeignet? Mit Einschränkungen…

Der OneOdio Monitor 60 wird ja auch als DJ Kopfhörer beworben. Hier sehe ich jedoch eine kleine Kritik, denn DJs klappen ja gerne eine Ohrmuschel um, damit die auf einem Ohr das hören, was gerade läuft und auf dem anderen das, was gerade aus dem Kopfhörer kommt. Das geht zwar mit dem OneOdio Monitor 60 auch, aber die Rückseite der Ohrmuschel ist nicht gepolstert und daher recht unbequem, wenn man sie verdreht an den Kopf klemmt.

Hier wäre es vermutlich besser, wenn OneOdio eine entsprechende Rückseite an den Ohrmuscheln eingeplant hätte, damit man diese hin und wieder einige Zeit umgedreht auf dem Ohr oder am Kopf tragen kann. Ich bin jedoch kein DJ und kann nicht wirklich sagen, ob das in der Praxis ein Problem ist. Es ist nur ein Gedanke, den ich hatte, als ich mir die Ohrmuscheln angeschaut habe.

10,09 EUR
OneOdio Kopfhörer mit Kabel, Monitor 60 Professioneller geschlossener Studio Kopfhörer 38 Ohm,...
  • HI-RES AUDIO: Ausgeglichene Tonmitten, kristallklare Höhen mit 50mm Audio-Treibern für tiefes, intensives Hi-Res...
  • PERFEKT FÜR STUDIO: Professioneller Studiokopfhörer für Monitoring und Recording in kompaktem Over-Ear-Design, der...
  • ADAPTER FREI: Monitor 60 dj headset enthält ein 1.2m langes Kabel mit Mikrofon für Telefongespräche, ein 3.5mm auf...

OneOdio Monitor 60 – eine Empfehlung, oder nicht?

Ich denke, wer auf der Suche nach einem kabelgebundenen Kopfhörer ist, der einen anständigen Klang besitzt, der bequem zu tragen ist, der durch seine Polsterung viele Geräusche von außen reduziert und der dazu recht ordentlich verarbeitet ist, der wird mit dem OneOdio Monitor 60 glücklich.

Der OneOdio Monitor 60 klingt für mich nach einem Kopfhörer, den man auch ohne Studio als Alltagskopfhörer nutzen kann. Wer mag, kann ihn sich hier bei Amazon anschauen.

OneOdio Monitor 60 Handbuch und Betriebsanleitung

Nur für den Fall, dass jemand auf der Suche nach der Bedienungsanleitung zu den OneOdio Monitor 60 ist, habe ich sie abfotografiert und hier als Bild eingebaut:

OneOdio Monitor 60 Bedienungsanleitung
Mit im Lieferumfang ist auch ein Kabel, das ein eingebautes Mikrofon hat. Damit kann man die OneOdio Kopfhörer auch als Headset verwenden.

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3 Kommentare zu „OneOdio Monitor 60 im Test: kabelgebundener Studio-Kopfhörer auf dem Prüfstand“

  1. Oliver Mengedoht

    „…ist es eine Art Kunstleder, dem Pulver aus echtem Leder beigemischt wird, um es lederähnlicher zu machen.
    Ich hätte mir gewünscht, dass Unternehmen langsam Abstand von der Verwendung solcher tierischen Bestandteile machen.“
    Tja, ich würde mir wünschen, dass man Leder nehme und kein Plastik/Kunstleder, was viel angenehmer am Ohr ist und Plaste gibt es wahrlich genug. Etwas Nachwachsendes wäre vielleicht nicht so schlecht (und auf jeden Fall am angenehmsten und am wenigsten schwitzig am Ohr).

    ’ne schöne Jrooß, Ollie

    1. Klar, ist Geschmackssache. Ich könnte mir vorstellen, dass es im Sommer unter den Ohrpolstern recht schwitzig wird. Es gibt noch ein OneOdio Modell mit Velour-Stoff… das könnte ich mir noch am ehesten vorstellen.

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