Anker: Neue Solar-Powerbank und Rabatt-Angebote

31. August 2020 / Von Lynne Marie Kleinholz / Deals / Kommentar verfassen

Wie schon zu den letzten Montagen gibt es auch heute wieder Tages- und Wochenangebote von Anker – sowie eine neue Powerbank mit Solar-Panel. Die wassergeschützte und staubdichte Solar-Powerbank kommt mit Ladeanzeige, zwei USB-A-Ausgängen, 10.000 mAh Nennkapazität sowie einer 3-LED-Taschenlampe daher. Letztere hat nicht nur zwei Helligkeitsstufen, sondern kann auch SOS blinken. Zu den Tages- und Wochenangeboten zählen ebenfalls Powerbanks und andere Lade-Accessoires sowie Produkte fürs Smart Home, Beamer, Kopfhörer und Lautsprecher. Es ist also wieder für alle etwas dabei ;)

Neben der neuen "Anker PowerCore Solar 10000" genannten Solar-Powerbank gibt es von Anker ab heute wieder Tages- und Wochenangebote. Welche Rabatte euch ohne Amazon-Gutscheincodes erwarten, das habe ich euch in diesem Beitrag aufgelistet. — Neben der neuen „Anker PowerCore Solar 10000“ genannten Solar-Powerbank gibt es von Anker ab heute wieder Tages- und Wochenangebote. Welche Rabatte euch ohne Amazon-Gutscheincodes erwarten, das habe ich euch in diesem Beitrag aufgelistet.

Kapitel in diesem Beitrag:

1 Anker PowerCore Solar 10000
2 Anker Tagesangebote für Montag, den 31.08.2020
3 Anker Wochenangebote bis Sonntag, den 06.09.2020
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Anker PowerCore Solar 10000

Mit der Anker PowerCore Solar 10000 könnt ihr das iPhone 11 zweimal vollständig aufladen. Dabei ist die Powerbank mit Solar-Panel nicht nur etwas für den Balkon, sondern kann auch bei Outdoor-Abenteuern, beim Camping und am Strand eingesetzt werden. Der externe Akku hält Staub sowie größerem Schmutz komplett stand und ist zudem gegen Spritzwasser geschützt. Bei der entsprechenden Schutzart handelt es sich um IP64. Ihr könnt weitere Details, Bilder und Möglichkeiten zum Kauf auf dieser Produktseite einsehen. Der Preis für das neue Gerät beträgt 35,99 Euro.

Anker PowerCore Solar 10000, Solar-Ladegerät Powerbank mit Dualport, integrierte Taschenlampe, IP64...

DER ABENTEURER: Ob Regen, Sand, Erde, Schnee - die wasserdichte, staubdichte und stoßfeste Solar-Powerbank von Anker...
ENORME KAPAZITÄT: Ausgestattet mit einem 10.000mAh Akku und zwei 12W USB-Ports und mehr als genug Saft, um ein iPhone...
ABSOLUT SICHER: Sogar die stärksten Sonnenstrahlen und enorme Hitze machen der strapazierfähigen PowerCore Solar...

Anker Tagesangebote für Montag, den 31.08.2020

Für die Tagesangebote aus Anker- und Nebula-Produkten benötigt ihr keine Rabattcodes oder andere Arten von Gutscheinen. Der Preisnachlass wird direkt auf der Amazon-Produktseite gewährt. Insgesamt könnt ihr heute diese sieben Schnäppchen mit bis zu 36% Rabatt abrufen:

Anker PowerCore 10.000 mAh Wireless Powerbank: für 23,99 Euro statt 29,99 Euro
Anker PowerCore 26.800 mAh Powerbank: für 37,99 Euro statt 59,00 Euro
Anker PowerCore Essential 20000 PD Powerbank: für 29,99 Euro statt 39,99 Euro
Anker PowerPort+ Atom III 60W GaN Lader: für 29,99 Euro statt 39,99 Euro
Anker PowerWave Ladepad, Wireless Lader, Weiß: für 13,99 Euro statt 17,99 Euro
Anker 2.4G Wireless Maus: für 16,59 Euro statt 21,99 Euro
Nebula Capsule Max, 720p Mini WLAN Beamer: für 399,99 Euro statt 499,99 Euro

Anker Wochenangebote bis Sonntag, den 06.09.2020

Zusätzlich zu den oben aufgelisteten Deals gibt es bis zum Sonntag auch noch ein paar Wochenangebote, die ihr ebenfalls bereits heute abrufen könnt. Insgesamt handelt es sich um zehn Produkte von Anker, Soundcore, eufy und Nebula, für die ihr keine Rabattcodes oder Gutscheine benötigt. Die Rabatte bis 30% gibt es direkt auf den Produktseiten von Amazon:

Anker PowerWave Ladeständer im Doppelpack: für 27,99 Euro statt 35,99 Euro
Anker PowerWave Ladeständer 10W Max: für 15,99 Euro statt 19,99 Euro
Soundcore Spirit X2, True Wireless IP68 Kopfhörer für Sport: für 79,99 Euro statt 99,99 Euro
Anker PowerConf, Bluetooth Konferenzlautsprecher: für 89,99 Euro statt 119,99 Euro
Anker PowerExpand+ USB-C auf HDMI Adapter: für 13,18 Euro statt 17,99 Euro
Anker PowerCore+ 26800mAh mit PowerPort+ 1 QC3.0 Ladegerät: für 67,99 Euro statt 79,99 Euro
eufy Security Video Türklingel 2K (Kabelgebunden): für 129,99 Euro statt 159,99 Euro
eufy RoboVac G10 Hybrid, 2000Pa Saugroboter mit Wischfunktion: für 199,99 Euro statt 269,99 Euro
eufy RoboVac 11S, 1300Pa Superschlank Saugroboter: für 139,99 Euro statt 199,99 Euro
Nebula Mars II Pro, 720p Projektor 500 ANSI Lumen: für 399,99 Euro statt 549,99 Euro

Angaben ohne Gewähr; Änderungen möglich

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Podcast Folge #010 – KW 21/2023 (Meta-Strafe)
Hier findet ihr Folge #010 des Sir Apfelot Wochenschau Podcasts, der die Neuigkeiten der Kalenderwoche 21/2023 behandelt. Diese Woche behandeln wir die Verwirrung um die Sortierung von Apple Podcasts, besprechen die neue iOS 16.4 Sperren-Funktion beim Öffnen oder Schließen von Apps und teilen unsere Erfahrungen mit dem AirPods Doktor. Wir erinnern euch an die Bedeutung von Sicherheitsupdates zur Behebung aktueller Sicherheitslücken und berichten über das tragbare DAB+ Radio Lenco PDR 045/046.
Schaut mit uns auf das kommende WWDC23 Programm und die Veröffentlichung von Final Cut Pro und Logic Pro im iPadOS App Store. Außerdem klären wir, wie man fehlende LEGO-Steine anfordert und stellen die neue ChatGPT App für das iPhone vor. Abschließend blicken wir auf aktuelle Nachrichten, darunter die Strafe gegen Meta und den neuen KulturPass für 18-Jährige. Hört rein, um alle Details zu erfahren!
Der Sir Apfelot Podcast ist auch bei Apple Podcasts im Bereich Technologie zu finden.

Inhalte dieser Podcastfolge

Neue Blogbeiträge dieser Woche
Themen der Wochenschau
- Datenschutzgrundverordnung: Meta muss 1,2 Milliarden Euro Strafe zahlen
- EU-Regeln zu Krypto-Transaktionen: Rückverfolgung muss ab 1.000 Euro möglich sein
- Bundesgerichtshof: Google muss nur nachgewiesene Falschaussagen aus Ergebnisliste löschen
- KulturPass: 200 Euro für alle, die in 2023 ihren 18. Geburtstag haben
- Photoshop: Adobe baut KI direkt in die Bildbearbeitung ein
- Apple Tysons Corner – Neueröffnung des ersten, aber nun umgesetzten Apple-Stores
- Erster Transparenzbericht: App Store Report soll jährlich aktualisiert werden
- Mixed-Reality-Headset: Weitere Marken über Apple-Strohfirma gesichert
- Der Fall Jasper Caven: Podcast-Empfehlung zum „Stoffwechselformel“-Betrug
- Retro-Bastelei: Doom über Videotext-Technik spielen
- hier klicken für den Wochenschau-Blogbeitrag
Musik von Pond5 Gefällt dir unser Podcast? Dann freuen wir uns über deine Bewertung bei Apple Podcasts. Danke!
Sir Apfelot Wochenschau KW 21, 2023
Die WWDC23 rückt immer näher. Doch bevor es hier im Blog tagelang nur um neue Betriebssysteme und ggf. neue Produkte von Apple geht, gibt es noch zwei Wochenschau-Ausgaben mit dem ganz normalen Wahnsinn aus der Apple- und Tech-Welt. In der Sir Apfelot Wochenschau für die Kalenderwoche 21 des Jahres 2023 erwarten euch etwa diese News: Milliardenstrafe für Meta, KulturPass soll Jugendliche finanziell stärken und die Wirtschaft ankurbeln, Photoshop-Beta mit Firefly-KI ausgestattet, erster App Store Transparenzbericht von Apple, eine Podcast-Empfehlung fürs Wochenende, Doom in Teletext-Optik und mehr!
Die Sir Apfelot Wochenschau als Podcast
Wenn ihr Podcasts mögt, gibt es für euch die aktuelle Wochenschau auch zum Hören. Lynne und Jens stellen euch die neuesten Blogbeiträge sowie die einzelnen News aus der Wochenschau vor – dabei geben sie ihre eigenen Erfahrungen und Meinungen mit in den Mix. Zum Podcast gelangt ihr mit diesen Links:
In der Sir Apfelot Wochenschau für die Kalenderwoche 21 des Jahres 2023 findet ihr u. a. diese Meldungen: Milliardenstrafe für Facebook, regulierte Krypto-Transaktionen, KulturPass soll Jugendliche und lokale Kultur zusammenbringen, Photoshop-Beta mit Firefly-KI, erster App Store Transparenzbericht, eine Podcast-Empfehlung, und mehr!

Datenschutzgrundverordnung: Meta muss 1,2 Milliarden Euro Strafe zahlen
Die Woche begann mit einer Meldung der Data Protection Commission (DPC) aus Irland, die dem Facebook-Mutterkonzern Meta eine Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro aufgebrummt hat. Grund dafür ist die Abführung von Nutzer/innen-Daten aus dem Facebook-Angebot an Server in den USA. Facebook wurde aufgefordert, die notwendigen Daten für den Facebook-Dienst wieder auf EU-Servern zu speichern. Dem Ganzen geht nicht nur ein zehn Jahre währender Streit um die unsichere Datenspeicherung in den USA voraus, wie heise online aufzeigt (hier und hier). Auch soll die Strafe und ihre Höhe eine Symbolwirkung für andere Technikkonzerne haben. Die offizielle Pressemitteilung zum Thema findet ihr hier.
EU-Regeln zu Krypto-Transaktionen: Rückverfolgung muss ab 1.000 Euro möglich sein
Kryptowährungen und ihr Einsatz sollten, zumindest zum Beginn des Hypes, für freie Zahlungsmethoden sorgen, die sich gänzlich von bisherigen Währungs- und Bankkonzepten abheben. Mit der Zeit wurden Bitcoin und Co. zudem zu einer Finanzanlage, von der viele hofften, dass sie sie zu Millionär/innen machen würde. Nun kommt aber eine immer stärkere Regulierung dieses Markts ins Rollen. Das EU-Parlament hat z. B. beschlossen, dass Krypto-Dienstleister einzelne Transaktionen nachverfolgbar machen müssen, wenn diese einen Wert von 1.000 Euro überschreiten. Damit einher geht die Abstimmung über das Inkrafttreten der Regeln für „Markets in Crypto-Assets“ (MiCA). Die offizielle Quelle zur aktuellen Entscheidung: hier. Mehr zu MiCA: hier.
Bundesgerichtshof: Google muss nur nachgewiesene Falschaussagen aus Ergebnisliste löschen
Wer keine Artikel, Beiträge, Webseiten und News über sich in der Ergebnisliste von Google haben will, kann nicht einfach die Löschung der einzelnen Eintragungen verlangen. Vielmehr muss nachgewiesen werden, dass die Informationen in den Veröffentlichungen unrichtig sind und damit ein falsches Bild zeichnen. Google ist dabei nicht dazu verpflichtet, selber Recherchen über den Wahrheitsgehalt der Publikationen anzustellen oder auf einzelne Personen zuzugehen. Das entschied der Bundesgerichtshof diese Woche in einem Einzelfall und berief sich dabei u. a. auf die DSGV und auf eine Einschätzung vom Europäischen Gerichtshof aus dem Jahr 2022. (Quelle)
KulturPass: 200 Euro für alle, die in 2023 ihren 18. Geburtstag haben
Der „KulturPass“ ist ein neues Angebot der Bundesregierung, das ab Juni in Anspruch genommen werden kann. Nutzungsberechtigt sind Bürger/innen, die in diesem Jahr ihren 18. Geburtstag feiern und damit voll geschäftsfähig werden. Es wird pro Person ein Budget von 200 Euro zur Verfügung gestellt, damit Konzert-, Theater-, Kino- oder andere Tickets, CDs, Platten, Bücher und weitere kulturelle Angebote erworben werden können. Einerseits soll damit ein Einstieg in die (lokale) Kultur vereinfacht werden, andererseits sollen der KulturPass und die damit einhergehenden Ausgaben die Kultur finanziell ankurbeln. Also eine Win-Win-Situation für Jugendliche und Veranstaltende nach der Covid-19-Pandemie. Weitere Details dazu gibt es auf der offiziellen Webseite.
Photoshop: Adobe baut KI direkt in die Bildbearbeitung ein
Kommen wir nach den überdurchschnittlich vielen Politik-Meldungen dieser Woche mal wieder zu den Themen Software und KI. Denn in der aktuellen Beta-Version von Adobe Photoshop kann künstliche Intelligenz für die Bildbearbeitung genutzt werden. Darauf weist u. a. heise online in einer Meldung hin. Darin ist ein Foto von der heise-Zentrale zu sehen, in das per Photoshop-KI Pinguine und ein T-Rex gesetzt wurden. Die zugrundeliegende KI namens „Firefly“ (bereits in KW 12 erwähnt) soll neben Photoshop auch in anderen Adobe-Produkten Einzug halten. Neben der Foto- und Bildbearbeitung könnte sie also auch bei der Videoproduktion, dem Desktop Publishing und in weiteren Branchen helfen.
Apple Tysons Corner – Neueröffnung des ersten, aber nun umgesetzten Apple-Stores
Für Apple- und Steve-Jobs-Fans hatten wir ja bereits in der KW 18 den Hinweis veröffentlicht, dass der allererste Apple Store im Tysons Corner Center in McLean, Virginia, USA geschlossen wurde. Der Grund dafür war eine Neuplatzierung in der Mall sowie damit einhergehend eine Neugestaltung des Ladens. Wie Apple nun sogar in einer deutschsprachigen Pressemitteilung aufzeigt, wurde dieser neue Laden offiziell eröffnet und von lokalen Fans gefeiert. „Apples erster Retailstandort hat ein neues Zuhause mit integrativem, innovativem und nachhaltigem Design, das die Werte von Apple widerspiegelt“, heißt es. Neben dem YouTube-Video mit Steve Jobs könnt ihr den alten Laden zum Zeitpunkt der Eröffnung übrigens in der Shop Different App interaktiv begehen.
Erster Transparenzbericht: App Store Report soll jährlich aktualisiert werden
Letzte Woche hatten wir in der Zusammenfassung von Apples Newsroom-Einträgen u. a. betrügerische Aktionen im App Store als Thema. Wie ich diese Woche hier bei heise online gelesen habe, kam das nicht von ungefähr. Denn als Folge diverser Rechtsstreits legt Apple nun jährlich einen App Store Transparenzbericht vor. Der für 2022 wurde in der Pressemitteilung nicht erwähnt und ist nur auffindbar, wenn man auf der „Legal“-Seite in den Bereich „More Resources“ schaut – hier. Dann findet man dort den Report (PDF-Datei). Die Zahlen zeigen u. a. auf, wie viele Apps eingereicht und wie viele abgelehnt wurden, wo für wie viele die Entfernung angeordnet wurde (China führt mit Abstand) und so weiter. Der Umfang beträgt lediglich zwei Seiten.
Mixed-Reality-Headset: Weitere Marken über Apple-Strohfirma gesichert
Ob sie letztendlich genutzt werden oder ob sie nur Nachahmungen verhindern sollen, das steht noch aus. Jedenfalls wurden wieder ein paar Markennamen ausfindig gemacht, die sich Apple über Strohfirmen für sein Mixed-Reality-Headset sowie für dessen Betriebssystem gesichert haben soll. Der Systemname „xrOS“ und auch der Begriff „Deep Screen“ sind uns ja schon bekannt, nun kommen aber „xrProOS“, „realityproOS“ und „realOS“ hinzu. Die einzelnen Namen und Marken wurden in verschiedenen Ländern von der Deep Dive LLC eingereicht. Das berichtet unter anderem MacRumors mit Bezug auf verschiedene weitere Quellen.
Der Fall Jasper Caven: Podcast-Empfehlung zum „Stoffwechselformel“-Betrug
Seitdem ich Anfang des Jahres vermittels der Recherche zu ein paar Artikeln (hier, hier und hier) in die betrügerische Welt der YouTube-Werbung eingetaucht bin, habe ich eine Hassliebe für diesen Quatsch entwickelt. Einerseits ist es extrem schade, dass Werbung auf Social Media allenthalben für Betrug und Abzocke genutzt wird. Andererseits ist es interessant, die Hintergründe zu erkunden, Stück für Stück krude Marketingnetzwerke aufzudecken und so weiter. Fast hätte ich daher diese Woche einen Deep Dive in die Abnehm-Abzocke von Jasper Caven gemacht. Aber zum Glück sind mir fähigere Leute zuvorgekommen. Wenn ihr die „Stoffwechselformel“-Werbung oder sogar die Produkte kennt, empfehle ich euch diese Ausgabe der Quarks Science Cops (ARD-Produktion). Eine gute Mischung aus Information und Unterhaltung fürs Wochenende!
Retro-Bastelei: Doom über Videotext-Technik spielen
„Does it play Doom?“ ist eine zum Meme gewordene Frage, die nicht selten nach einiger Bastelei mit einem Ja beantwortet werden kann – egal ob es sich beim fraglichen Gerät um einen grafikfähigen Taschenrechner oder um das Display eines Bürodruckers handelt. Diese Woche kam zu der bereits riesigen Sammlung von Geräten und Systemen, auf denen man (nach einiger Manipulation) den Shooter-Klassiker Doom spielen kann, der Teletext hinzu. Vom eigentlichen Spieleinhalt, der dafür aus dem Spiel heraus übersetzt wird, erkennt man zwar wenig, aber es ist ein interessantes Proof-of-Concept. Das Video gibt’s hier; den Quellcode findet ihr auf GitHub. https://www.youtube.com/watch?v=rIgQV4ClmQ0
Offizielle ChatGPT App für das Apple iPhone
Von der Firma OpenAI, die durch die „ChatGPT“-KI weltweit bekannt geworden ist, gibt es jetzt auch eine offizielle iPhone-App für die Nutzung der maschinellen Texterstellung. Dank diesem Angebot muss man nicht mehr auf gut Glück irgendeine KI-App herunterladen und hoffen, dass diese eine problemfreie Verbindung zum ChatGPT-Angebot aufbaut. Nachdem die offizielle ChatGPT App für iOS kürzlich für die USA an den Start ging, kann man sie nun auch in Deutschland nutzen. Download, Installation und Nutzung der Grundfunktionen sind kostenlos. Für eine schnellere Verarbeitung und die Verwendung neuerer KI-Modelle muss allerdings ein Abo abgeschlossen werden. TL;DR: Hier geht es direkt zum App Store
Die offizielle ChatGPT App von OpenAI ist nun auch in Deutschland für das iPhone verfügbar. Hier findet ihr Informationen zur Nutzung und zur Privatsphäre. Weiterhin bekommt ihr hier den Link zum offiziellen Download im iOS App Store. So müsst ihr nicht lange zwischen den zahlreichen (Fake)Angeboten suchen.

Nutzungsmöglichkeiten der ChatGPT App fürs iPhone
Sowohl per Text- als auch vermittels Spracheingabe lassen sich über die App Anfragen an den Chat-Bot ChatGPT stellen. Dabei wird in der Appbeschreibung darauf hingewiesen, dass dieser sofortige Antworten liefern kann, auf die Anfrage angepasste Ratschläge gibt, kreative Inspiration liefert, professionellen Input anbietet und Lernmöglichkeiten aufzeigt. Hier tanzt man von Seiten OpenAI also um den Fakt herum, dass ChatGPT auch gerne mal Quatsch erzählt und man die Textausgaben nicht ungeprüft als Fakt ansehen sollte. Aktuell wird als App-Sprache nur Englisch angeboten. Die hiesige Veröffentlichung könnte aber darauf hinweisen, dass es bald UI-Übersetzungen gibt.
App-Einstellungen für den Datenschutz
Wahrscheinlich konnte die offizielle ChatGPT-Anwendung fürs iPhone erst jetzt in Deutschland freigeschaltet werden, weil mit der neuen Version 1.2023.22 auch ein paar Privatsphäre-Einstellungen hinzugefügt wurden. Denn neben der Spracheingabe in anderen Sprachen als Englisch ermöglicht diese Version nun auch unter „Data Controls“, die Aufzeichnung und Übermittlung des Chatverlaufs zu unterbinden. So wird dieser nicht auf andere Geräte übertragen, auf denen das gleiche OpenAI-Konto genutzt wird. Zudem wird er nicht für das Training neuer KI-Modelle verwendet. Lokal steht der Chatverlauf trotz der Einstellung noch 30 Tage zur Verfügung, falls man etwas nachschlagen will. Den offiziellen Download der 16,3 MB messenden und ab iOS 16.1 nutzbaren Software findet ihr hier im iOS App Store (bisher keine Nutzungsmöglichkeiten für iPad und Mac).
FlexiSpot bietet Rabatte auf höhenverstellbare Schreibtische und Tischgestelle
Eben kam bei mir noch kurzfristig eine Mail von FlexiSpot an, in der sie darauf hingewiesen habe, dass sie heute und morgen (25. und 26.5.2023) lohnenswerte Rabatte im Rahmen ihres „Brand-Days“ haben. Normalerweise berichte ich nicht über jede Rabattaktion von irgendwelchen Firmen, aber da ich mittlerweile selbst zwei höhenverstellbare Schreibtische von FlexiSpot im Einsatz habe, kann ich bestätigen, dass die Geräte wirklich gut sind. Einen ausführlichen Testbericht mit vielen Fotos zu meinem Schreibtisch mit dem Gestell E7 und einer Bambustischplatte findet ihr hier im Blogbeitrag.
Die Angebote in der Übersicht
Produkt 1: Elektrisch verstellbares Tischgestell E7
- Regulärer Verkaufspreis: 469,99 €
- Angebotspreis: 319,99 €
- Man spart: 150 €
- Code: BDE7
Produkt 2: Tischgestell höhenverstellbar E8
- Regulärer Verkaufspreis: 499,99 €
- Angebotspreis: 349,99 €
- Du sparst: 150 €
- Code: BDE8
Produkt 3: Backsupport Bürostuhl BS13
- Regulärer Verkaufspreis: 699,99 €
- Angebotspreis: 499,99 €
- Du sparst: 200 €
- Code: BD13
Produkt 4: Backsupport Bürostuhl BS8 Pro
- Regulärer Verkaufspreis: 429,99 €
- Angebotspreis: 299,99 €
- Du sparst: 130 €
- Code: BD8P
Produkt 5: Elektrisch verstellbares Tischgestell E7Q mit 4 Beinen Dieser Rabatt gilt für Mitglieder.
- Regulärer Verkaufspreis: 899,99€
- Angebotspreis: 799,99€
- Du sparst: 100 €
Mein FlexiSpot E7 Schreibtisch hat sogar einen Ladeport an der Seite der Steuerung (Fotos: Sir Apfelot).

Spezialangebote für „Mitglieder“
Es gibt noch einige Sachen, die für die Mitglieder von FlexiSpot vorgesehen sind. Mitglieder sind dabei einfach die Leute, die sich bei der Webseite registriert haben. Diese können folgende Angebote nutzen:
1 Euro Bestellwert = 2 Punkte
Vom 22. bis 26. Mai erhalten Mitglieder die doppelte Punktzahl auf ihre Bestellungen. Für jeden Euro, den man ausgibt, erhält man 2 Punkte.
Glücksrad drehen
Man kann 10 „Punkte“ für einen Spin auf dem Glücksrad einsetzen und erhält die Chance, verschiedene Preise zu gewinnen. Darunter ein kostenloses iPad Pro, den höhenverstellbaren Schreibtisch EHD2 mit praktischen Schubladen für nur 1 Euro, einen 8%, 10% und 15% Rabatt-Gutscheincode und 20 oder 100 Punkte.
Kauf von Produkten für nur 1€
Exklusiv für FlexiSpot-Mitglieder werden ausgewählte Produkte für nur 1 Euro angeboten, wie der höhenverstellbare Barhocker BH05, dieser Aluminium-Laptopständer SC4 und diese magnetisch schwebende Mondlampe LL02 .
Aktionen für alle Besucher
Es gibt noch mehr Aktionen, die für alle Besucher oder Besteller verfügbar sind:
Kostenlose Bestellung!
Am 22.5., 25.5. und am 26.5. verlost FlexiSpot 10 komplett KOSTENLOSE Bestellungen, die nach 0:00 (MEZ) online erfolgreich bezahlt werden. Man schließt die Bestellung ab und hat die Chance, dass FlexiSpot die Kosten komplett übernimmt.
Newsletter abonnieren und gewinnen
Dazu meldet man sich beim Newsletter an , um einen Gutscheincode für 8 % Rabatt zu erhalten. Zusätzlich nimmt man automatisch an einer Verlosung teil, bei der man ein iPhone 14 Pro gewinnen kann.
Instagram Gewinnspiel
Beim Instagram-Gewinnspiel kann man diesen exklusiven, höhenverstellbaren Tisch mit vier Beinen E7Q und den Backsupport Bürostuhl BS11 PRO gewinnen.
Fehlende LEGO-Steine anfordern: So geht’s!
Hier im Blog geht es nicht immer nur um Apple und Technik, sondern manchmal auch um Spielzeug und andere physische Produkte, die nichts mit Elektronik oder Software zu tun haben. Und in diese Reihe von unregelmäßigen Ausflügen in die Spielspaß-Welt passt sicherlich auch die Tatsache, dass bei neuen LEGO-Sets manchmal der eine oder andere Stein fehlen kann. Wenn bei euch ein LEGO-Stein im Set fehlt und ihr ihn kostenlos nachbestellen wollt, dann geht das ganz einfach. Ich habe das Vorgehen getestet und bin mit der Abwicklung der Anfrage im Großen und Ganzen zufrieden.
Beim Zusammenbau dieses Tischs hat ein LEGO-Stein gefehlt. Da ich ihn in keinem der Teile-Verpackungen des Sets finden konnte, habe ich ihn nachbestellt. Das ist kostenlos, aber kann ein bisschen dauern.

Fehlender LEGO-Stein in neuem Set: So bestellt ihr fehlende Teile!
Die LEGO-Webseite hat einen umfangreichen Kundenservice, durch den man sich klicken kann. Für unterschiedliche Anfragen gibt es dabei Formular-Masken, in die man die nötigen Daten eintragen kann. So findet man recht schnell und ohne ein langes Telefonat oder eine E-Mail an das Support-Team eine Lösung. Will man einen fehlenden LEGO-Stein anfordern, damit das Set vollständig zusammengesetzt werden kann, dann hilft diese Seite weiter.
Auf der verlinkten Support-Seite von LEGO könnt ihr alle nötigen Daten eingeben, um gratis die fehlenden Steine eures Sets zu erhalten.
Auf der verlinkten Seite findet ihr als erstes die Abfrage eurer Region. Wenn ihr nicht gerade ein VPN nutzt, sollte bereits das richtige Land ausgewählt sein (in meinem Fall „Deutschland“). Nach einem Klick auf den „Weiter“-Button gibt man die Nummer oder den Namen des fraglichen LEGO-Sets ein und sucht anschließend die fehlenden Steine aus. Hat man alles in den Warenkorb gepackt, gibt man die Versanddaten ein, bestätigt alles und erhält eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
Ein bisschen Geduld: Bestellung fehlender LEGO-Steine wird geprüft
Eine Lieferung am nächsten oder übernächsten Werktag solltet ihr nicht erwarten. Denn je nach Größe der Nachbestellung wird diese erst einmal geprüft. Vielleicht erhaltet ihr dazu noch eine E-Mail. In meinem Fall hat nur ein Stein gefehlt, weshalb die Prüfung kurz ausfiel und ich bald die Versandbestätigung des Steins im E-Mail-Postfach hatte. LEGO behält sich für die Lieferung allerdings 7 bis 10 Werktage vor. Damit wird bekräftigt, dass man nicht schon nach ein paar Tagen noch einmal bestellen oder beim Support nachfragen soll.
Umfangreich verpackt und mit einem entschuldigenden Anschreiben kam der fehlende Stein an.
Ich hatte Glück und habe den fehlenden Stein bereits drei Werktage nach dem Versand und damit insgesamt fünf Werktage nach der Bestellung erhalten (ja, die Prüfung hat zwei Tage gedauert). Nun ist das LEGO-Set komplett und ich kann es so zusammenbauen, wie es in der beiliegenden Anleitung erklärt wird. Angekommen ist der Stein übrigens per Luftpost sowie in einem gepolsterten Umschlag. Anbei lag ein Schreiben mit persönlicher Ansprache und Teileliste. In dem Text heißt es, dass Fehler sehr ernst genommen werden. Und das sieht man auch. Hinweis: Ich kann mir vorstellen, dass größere Nachbestellungen von (angeblich) fehlenden Teilen mit einer umfangreichen Nachfrage einhergehen. Ihr solltet also nicht versuchen, euch über diesen Gratis-Service die Steine für euer individuelles Projekt zu erschleichen.

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