Kapitel in diesem Beitrag:
Mit dem eufy RoboVac G30 und dem eufy RoboVac G30 Edge verkauft Anker nun auch in Deutschland seine neuesten Staubsaugerroboter. Beide Modelle nutzen die gleiche Technologie, wie zum Beispiel den sogenannten „Flow Sensor“, der dafür sorgt, dass die gleichen Orte nicht zweimal in einem Durchlauf gereinigt werden. Weiterhin bringen sie 2.000 Pa Saugkraft, einen 600 ml messenden Staubbehälter, zwei Seitenbürsten und weitere Vorteile mit. Der Unterschied der beiden Modelle besteht im Grunde nur daraus, dass das Edge-Modell per Abgrenzungsstreifen in seinem Wirkungsbereich begrenzt werden kann. Weitere technische Daten und Details findet ihr im Folgenden.
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Der eufy RoboVac G30 und der eufy RoboVac G30 Edge sind die neuen Staubsauger-Roboter von Anker. Hier findet ihr technische Daten, Bilder und den Preis.
Hier die wichtigsten technischen Daten und Funktionen der beiden Geräte, damit ihr euch einen Überblick verschaffen könnt:
Was moderne Staubsaugerroboter betrifft, und vor allem Modelle von chinesischen Herstellern, gibt es nicht selten Datenschutzbedenken. Vor allem im Hinblick auf den Roborock S6 MaxV Saugroboter, der mit seiner „True Vision“-Technologie meint, dass an der Vorderseite des Geräts zwei Kameras Videomaterial zur Auswertung liefern, ist das so. Zu diesem Staubsauger-Roboter habe ich schon einige Bedenken gelesen und Bekundungen von eigentlich interessierten Personen, die sich das Gerät aufgrund der möglichen Auswertung im Herkunftsland nicht kaufen.
Deshalb habe ich auch bei Anker gefragt, was es mit dem „Flow Sensor“ auf sich hat. Mir wurde versichert, dass es keine Kamera ist, dass der Sensor zudem an der Unterseite des Geräts sitzt und keine Bilder damit gemacht oder übermittelt werden können. Wortwörtlich wurde mir dies übermittelt: „Der Optical Flow Sensor selber liefert keine Bilder. Du kannst es einfach so verstehen, dass dieser Sensor ein Werkzeug ist, das dem Saugroboter hilft, viel genauer zu laufen, um zu vermeiden, dass die gleichen Orte zweimal gereinigt werden.“
Jens betreibt das Blog seit 2012. Er tritt für seine Leser als Sir Apfelot auf und hilft ihnen bei Problemen technischer Natur. Er fährt in seiner Freizeit elektrische Einräder, fotografiert (natürlich am liebsten mit dem iPhone), klettert in den hessischen Bergen rum oder wandert mit der Familie. Seine Artikel beschäftigen sich mit Apple Produkten, Neuigkeiten aus der Welt der Drohnen oder mit Lösungen für aktuelle Bugs.
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