Buchscanner gibt es nicht so viele am Markt. Meist findet man Dokumentenscanner mit Einzug, Flachbettscanner oder Kopiermaschinen – zum Bücher scannen sind die aber meist ungeeignet. Der Hersteller Czur löst das Problem mit einer Konstruktion, die wie eine Schreibtischlampe aussieht und die Buchseiten von oben mit einer Kamera abfotografiert. Per Software werden dann die Seitenwölbung korrigiert, OCR angewendet und weitere Verbesserungen vorgenommen. So muss man nur umblättern und scannen. Weitere Buchscanner, etwa von JOURIST, können in Verbindung mit Monitoren, Displays, digitalen Schultafeln oder auch Projektoren zur Präsentation von Dokumenten, Büchern oder anderen Objekten genutzt werden.
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Czur Scanner mit Kamera und Licht zum Bücher kopieren
Wollt ihr ein Buch digitalisieren, einzelne Seiten für die Recherche sichern oder Dokumente auf schnelle Art und Weise mit einem mobilen Gerät ablichten? Dann können die teils zusammenklappbaren Czur-Geräte das richtige für euch sein. Der Czur Aura Pro als tragbarer Buch- und Dokumentenscanner für Formate bis DIN-A3 wird zum Beispiel als Amazon’s Choice geführt. Das an Mac und PC nutzbare Gerät bietet Licht in verschiedener Helligkeit und Temperatur, kommt mit Software zur (automatischen) Nachbearbeitung daher und vornehmlich gute bis sehr gute Bewertungen. Mit der 14 MP Kamera von Sony soll der Scan von 300 Seiten in 15 Minuten möglich sein.
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Es gibt aber noch weitere Modelle des Herstellers – mit weiteren Beleuchtungsvorrichtungen, einem Vorschaubildschirm im Standfuß und mehr. Zudem ist die Software der Scanner sehr potent. Sie gleicht Seitenwölbungen aus, bietet eine Schrifterkennung per OCR und so weiter. Der Czur ET18 Pro bietet neben dem direkten Licht von oben auch zwei Seitenlichter, welche das Fotografieren bzw. Scannen von Hochglanzpapier ermöglichen. Durch den seitlichen Einstrahlwinkel gibt es keine Reflexionen. Ähnliches gilt für den günstigeren Czur ET16 Plus. Alle Modelle des Herstellers, zum Vergleich und zum Auffinden des richtigen Buchscanners für euch, findet ihr auf dieser Seite.
Weitere Buchscanner – mit JOURIST Bücher scannen und präsentieren
Noch ein bisschen professioneller mutet dabei der JOURIST BS16 Scanner an, der zudem noch günstiger ist als die Czur-Modelle. Er bietet nicht nur eine Kamera und Licht von oben, sondern ein Vorschaudisplay auf dem Standfuß, Anschlüsse für die Bildausgabe, für Speichermedien und Bedienelemente (sogar für ein Fußpedal). Die Software ist zwar nur für Windows ausgelegt, da ihr aber die Bilder direkt auf einem USB-Stick oder einer SD-Karte speichern könnt, sollte die Übertragung auf den Mac kein Problem sein. Zudem lohnt dieses Modell zur Präsentation von Büchern, Dokumenten und Objekten über Beamer, Projektoren, Monitore und Co.
Der flexible und mobile JOURIST DC80 Scanner hingegen ist sozusagen das „Budget-Modell“ unter den Buchscannern. Er ist mit macOS und Windows kompatibel und eigentlich(!) zur Präsentation von Objekten, zum Streamen von Zeichen- oder Handarbeiten und ähnlichem gedacht. Allerdings können auch Einzelaufnahmen von kleinen Objekten wie Münzen bis hin zu Bildern, Büchern und Buchseiten bis A3 gemacht werden. Das Plug-and-Play-Gerät mit 8 MP Kamera wird daher auch als Dokumentenkamera und Visualizer verkauft. Weitere Modelle und günstige Alternativen zu Czur oder dem „großen“ JOURIST findet ihr in den Produktempfehlungen der einzelnen verlinkten Produktseiten.
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