Die Apple iCloud Kosten – soviel zahlt man für die Apple Cloud

Wer sich ein iCloud-Konto einrichtet und damit den Speicher der Apple Cloud nutzt, bekommt kostenlos 5 GB Speicherplatz. Dieser kann für Fotos, Videos, Dokumente, Kontakte, Nachrichten und mehr genutzt werden. Reicht dieser Speicher aber nicht mehr aus, gibt es weitere Angebote. Die verschiedenen Speicherpläne der Apple iCloud kosten dabei unterschiedlich viel; je nachdem, ob man 50 GB, 200 GB oder 2 TB Speicher nutzen möchte. Alle Preise und weitere Informationen habe ich euch im Folgenden zusammengefasst.

Die Apple iCloud Kosten – wie viel man für die Apple Cloud zahlt, habe ich euch hier aufgelistet. Die Preise fürs monatliche Abo jeweils in Euro und Schweizer Franken.
Die Apple iCloud Kosten – wie viel man für die Apple Cloud zahlt, habe ich euch hier aufgelistet. Die Preise fürs monatliche Abo jeweils in Euro und Schweizer Franken.

Apple iCloud: 5 GB Speicher sind kostenlos

Keinen einzigen Euro müssen Nutzer zahlen, die ihr iCloud-Konto als regulären Dienst für iPhone, iPad, Mac und Co. nutzen. Wer allerdings mehr Daten aus den Geräten auslagern bzw. als Backup in der iCloud speichern möchte, kann auf 50 GB, auf 200 GB oder sogar auf 2 TB aufstocken. Damit lassen sich alle möglichen Daten, über Jahre angehäufte Foto- und größere Video-Sammlungen verschieben. Wer allerdings nur 5 GB braucht, um mal diese oder jene Datei vom iPhone auf den Mac oder andersherum zu bewegen bzw. Dokumente überall einsehen zu können, muss nichts weiter zahlen. Außerdem lassen sich auch am Windows-Rechner Dienste wie Pages, Numbers, Keynote und dergleichen gratis nutzen.

Apple Cloud Kosten: Preis für 50 GB, 200 GB und 2 TB

Die Apple Cloud Kosten sind in der Euro-Zone einheitlich. In der Schweiz sind sie ähnlich den Preisen des Eurobereichs. Im Folgenden habe ich euch die monatlichen Preise für jeden iCloud-Speicherplan in Euro und Schweizer Franken aufgeführt:

  • 50 GB: 0,99 € bzw. 1 CHF
  • 200 GB: 2,99 € bzw. 3 CHF
  • 2 TB: 9,99 € bzw. 10 CHF
  • Stand: 27. März 2019, Quelle: Hier

Dropbox, Google Drive und Co. sind keine Alternative

Zwar gibt es mittlerweile Cloud-Speicher, die mehr kostenlosen Speicherplatz oder noch günstigere Preise für oben benannte Volumen anbieten. Aber diese bieten für Nutzer von iPhone, iPad, iPod Touch und Mac nicht die gleichen Vorteile wie die Apple iCloud. Zwar können einige Apps ihre Daten auch per Dropbox, Google Drive und Co. austauschen, sogar über iOS und macOS hinaus, aber die Systeme an sich funktionieren am besten mit der Apple Cloud. Zum Beispiel klappt die Synchronisation von iTunes-Daten, Backups, Kontakten, Mails und dergleichen unter Apple-Geräten am besten bzw. im Hinblick auf einige Daten ausschließlich per iCloud. Das betrifft auch gespeicherte Passwörter, Apple Pay oder die Ortungsdienste von Mac und iPhone.

Anleitung: Mit der Apple Watch am Mac anmelden

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