Letzte MacBook-Pro-Gerüchte: Notch, Arbeitsspeicher und Festplattengröße

Bevor heute Abend im Rahmen der Apple Oktober Keynote 2021 neue Produkte aus Cupertino vorgestellt werden, gibt es noch ein paar Gerüchte dazu. Vor allem rund um die neuen Modelle des MacBook Pro drehen sich verschiedene Angaben zum Display. Dieses soll nur sehr schmale Ränder aufweisen, für die 1080p FaceTime-Kamera sowie den Umgebungslicht-Sensor aber eine Notch bereithalten. Das strittige Designelement gibt es beim iPhone schon seit 2017 – nun könnte es auch Teil des MacBook Pro werden. Ab 2022 sollen zudem Modelle des MacBook Air mit einer Kamera-Notch vorgestellt werden. 

Schon eine Weile unterwegs, aber kurz vor dem Apple Oktober Event noch einmal hochgekocht: Das Apple MacBook Pro könnte eine Notch bekommen, welche größere Displays bei kleinerem Gehäuse ermöglichen könnte. Zudem sollen bis zu 32 GB RAM und 4 TB Flash-Speicher möglich werden.
Schon eine Weile unterwegs, aber kurz vor dem Apple Oktober Event noch einmal hochgekocht: Das Apple MacBook Pro könnte eine Notch bekommen, welche größere Displays bei kleinerem Gehäuse ermöglichen könnte. Zudem sollen bis zu 32 GB RAM und 4 TB Flash-Speicher möglich werden.

Apple MacBook Pro mit Notch und hoher Speicherkonfiguration

Unter anderem bei MacRumors habe ich heute Morgen, also nur ein paar Stunden vor dem heute Abend stattfindenden Apple Event, die letzten Gerüchte zu den neuen Geräten gefunden. So soll das MacBook Pro schmalere Bildschirmränder haben. Das macht nicht nur das Design moderner, sondern kann u. a. dabei helfen, das 16-Zoll-Display in ein kleineres Gehäuse zu bekommen. 

Das 14-Zoll-Display könnte ins Gehäuse der bisherigen 13,3-Zoll-Modelle passen. Die Lösung für Kamera und Umgebungslichtsensor lautet dann aber: Notch. Die Ausbuchtung hinein ins Display kennen wir schon vom iPhone, wo die iOS-Statusleiste am oberen Bildschirmrand entsprechend angepasst wurde. Ähnliches kann mit der Menüleiste von macOS passieren. Face ID soll das MacBook Pro aber nicht bekommen.

Neben diesen Informationen in einigen Artikeln von MacRumors, in denen man sich auf einen Leaker mit dem Pseudonym „Ty98“ bezieht, gibt es auch noch Angaben zum M-Chip, zum Arbeitsspeicher und zum Festplattenspeicher. Denn der neue M-Chip könnte neben M1X auch „M1 Pro“ oder „M1 Max“ heißen. Vielleicht führt Apple mit dem eigenen Computer-SoC also eine neue Nomenklatur ein – was aber verwirrend wäre, da zumindest „Max“ derzeit sonst nur beim iPhone vorkommt.

Zuletzt noch ein Hinweis zu den angesprochenen Punkten Arbeitsspeicher und Festplatte. Die größte Kombination soll bezüglich dieser Werte bei 32 GB + 4 TB liegen. Das bedeutet, dass das neue MacBook Pro late 2021 mit bis zu 32 GB RAM und bis zu 4 TB Flash-Speicher erhältlich werden könnte. In ein paar Stunden wissen wir mehr und bleiben bis dahin gespannt :D

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