Die iOS-App PeakFinder AR für Apple iPhone, iPad und iPod Touch hilft euch, auch offline Berge und deren Gipfel zu erkennen. Dazu müsst ihr nur die Geräte-Kamera auf das Bergpanorama richten und die KI erkennt, um welches Gebirge bzw. um welche Bergketten es sich handelt. Per Augmented Reality (AR) wird euch dann direkt mit dem Echtzeit-Bild und den darauf befindlichen Grafiken und Namen ein Gesamtbild aufs Display gebracht, das euer Bergsteiger-Wissen boosten wird. Details, Gedanken und Download zu PeakFinder AR von Fabio Soldati findet ihr hier.
Die PeakFinder AR App für iOS auf dem Apple iPhone, iPad und iPod Touch zeigt Bergnamen auf dem Echtzeit-Bild der Kamera an – offline, weltweit und bei 350.000 Bergen! Details, Funktionen und Download gibt’s hier.
PeakFinder AR: Bergnamen auf iPhone anzeigen lassen
Heute zum Vater- bzw. Herrentag 2018 ist die PeakFinder AR App für iOS auf dem Apple iPhone und iPad auf Platz 3 der Top-Apps im Bereich „Reisen“ des App Stores. Falls ihr heute oder am Wochenende zum Mutter- und Frauentag eine Wanderung in den Bergen plant, dann könnt ihr euch jetzt noch schnell die Software für nur 5,49 EUR sichern.
Sie funktioniert mit iOS 9.0 oder neuer sowie auch mit den jeweils damit ausgerüsteten Modellen des iPod Touch. Neben Deutsch ist das Programm auch auf Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Koreanisch und Japanisch nutzbar. Neben der AR-Ansicht des Bergpanoramas und der Bergnamen um einen herum ist die App gleichzeitig für das Schießen von hochauflösenden Fotos nutzbar.
[appbox appstore id357421934]
Funktionen und Features
Anzeige von Bergen und Namen, weltweit und offline
Insgesamt 350.000 Bergnamen in der Datenbank
Standort finden per: GPS, Karte oder Gipfelverzeichnis
360° Panorama für Gelände im Umkreis von 300 km
AR-Überlagerung des Kamerabilds mit Bergbezeichnungen
Nützliche Ansichts- und Navigationsfunktionen
Foto-Funktion
Regelmäßige Updates des Verzeichnisses
Und mehr (s. App Store)
Persönliche Meinung zur Bergsteiger-App
Wie oft stand ich schon beim Klettern in den Alpen undhabe mich gefragt, wie wohl der große Zipfel hinten rechts heißt. Mit dem alten PeakFinder war man da bereits gut bedient, da die Schwarz-Weiß-Ansicht mit den Konturen im Prinzip schon gut geholfen hat, wenn man markante Gipfel hatte.
Wenn man allerdings in Österreich auf manchen Bergen steht, sind dermaßen vieleGipfel im Sichtfeld, dass auch mit PeakFinder oft das große Rätselraten losging. Mit dem PeakFinder AR wird die ganze Sache jetzt noch toller. Ich freue mich schon auf den Sommerurlaub in Tirol, wo ich dann meine Kletterkumpel mit dem heimlichen Wissen aus PeakFinder AR beglücken kann ;)
Wer öfter in den Bergen unterwegs ist und am Gipfelkreuz gerne fachmännisch seiner Liebsten erklärt, welche tollen Gipfel sie gerade vor sich hat, der ist mit PeakFinder AR und einem iPhone garantiert der Held. :D Habt ihr schon Erfahrungen dahingehend oder in anderer Form machen können? Lasst gern eure Meinung, eure Anekdoten und Einschätzungen zur App von Fabio Soldati als Kommentar da!
Jens betreibt das Blog seit 2012. Er tritt für seine Leser als Sir Apfelot auf und hilft ihnen bei Problemen technischer Natur. Er fährt in seiner Freizeit elektrische Einräder, fotografiert (natürlich am liebsten mit dem iPhone), klettert in den hessischen Bergen rum oder wandert mit der Familie. Seine Artikel beschäftigen sich mit Apple Produkten, Neuigkeiten aus der Welt der Drohnen oder mit Lösungen für aktuelle Bugs.
Hat dir der Artikel gefallen und helfen dir die Anleitungen im Blog? Dann würde ich mich freuen, wenn du das Blog über eine Steady-Mitgliedschaft unterstützen würdest.