Der Apple HomePod 2 Teardown von iFixit ist da!

Letzte Woche haben wir einen Blick auf den HomePod 2 Teardown von Brandon Geekabit geworfen. Nun gibt es aber auch einen Teardown von iFixit, der zwar nicht so sehr ins Detail geht, was die Schrauben betrifft, dafür aber Röntgen-Aufnahmen zeigt und weitere Einblicke liefert. So wird zum Beispiel die Bewegung des verbauten Tieftöner-Treibers gezeigt, was sehr eindrucksvoll aussieht. Und es wird zudem auf die einzelnen Teile des Logicboards sowie auf den Luftfeuchte-Sensor im Apple HomePod der 2. Generation eingegangen. Mit beiden Videos kann man sich also einen umfassenden Überblick über den 2023er Smart Speaker von Apple verschaffen.

Der Apple HomePod 2 Teardown von iFixit zeigt das Innere des neuen Smart Speakers. Im Video werden neben Röntgen-Aufnahmen auch der Tieftöner in Aktion sowie die Position des Luftfeuchte-Sensors gezeigt. Bildquelle: YouTube / iFixit
Der Apple HomePod 2 Teardown von iFixit zeigt das Innere des neuen Smart Speakers. Im Video werden neben Röntgen-Aufnahmen auch der Tieftöner in Aktion sowie die Position des Luftfeuchte-Sensors gezeigt. Bildquelle: YouTube / iFixit

iFixit vergleich Reparierbarkeit von HomePod 1 und 2

Das neue Teardown-Video von iFixit beginnt mit einer Erinnerung an den HomePod von 2018 und die Mühen, die nötig waren, um ihn zu öffnen. Fairerweise wird dabei aber auch auf jene Bemühungen der Community eingegangen, die mit der Zeit zu wesentlich weniger rabiaten Methoden geführt haben. So als hätte auch Apple sich diese Bemühungen zu Herzen genommen, kommt nun weniger Klebstoff im HomePod von 2023 vor. Das wird in dem Video deutlich, da keine Säge und kein Spachtel zum Einsatz kommen müssen. Alles lässt sich reparierbar auseinanderschrauben. Garniert werden diese Ausführungen und der Teardown mit Röntgen-Aufnahmen des neuen Smart Speakers.

Selber reparieren: Tests sollen zeigen, ob es Software-Einschränkungen gibt

Dass sich der Apple HomePod der 2. Generation einfacher auseinander schrauben und wieder zusammenbauen lässt, das sind erst einmal gute Neuigkeiten. Nun ist Apple nicht unbedingt dafür bekannt, Zuhause-Reparaturen mit mit Mitteln von Drittanbietern zu befürworten. Deshalb wird in dem Video von iFixit angemerkt, dass der Hersteller vermittels Software dafür sorgen könnte, dass nur die eigenen Teile nach eigenen Vorgaben zum Einsatz kommen, da sonst nichts mehr funktioniert. „We got some testing to do…“, heißt es abschließend in dem oben eingebetteten Video. Ich bin gespannt, was iFixit diesbezüglich noch herausfinden wird. Zum begleitenden Artikel kommt ihr mit diesem Link.

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