Im Test: Monitor-Lampe BenQ ScreenBar Halo

BenQ ScreenBar Halo im Test

Eine ScreenBar von BenQ habe ich schon seit 2019 im Einsatz. Damals habe ich sie hier im Testbericht unter die Lupe genommen und als Empfehlung an alle Bildschirmarbeiter weitergereicht.

Nun hat mir BenQ geschrieben und mich gefragt, ob das neue Modell namens „ScreenBar Halo“ ebenfalls ausprobieren möchte. Da mich die Monitor-Lampen absolut begeistert haben, weil sie am Schreibtisch eine sehr angenehme Lichtsituation schaffen, war ich natürlich bei dem Test mit der neuen ScreenBar Halo dabei.

Die BenQ ScreenBar Halo hat ein paar Besonderheiten, wie das rückseitige Licht und das kabellose Steuerelement.
Die BenQ ScreenBar Halo hat ein paar Besonderheiten, wie das rückseitige Licht und das kabellose Steuerelement.

Transparenzhinweis

Der Test ist mit keinerlei Verpflichtungen oder Zahlungen verbunden und ich berichte euch natürlich neutral darüber, wie gut oder schlecht das Gerät ist. Der Hersteller hat keinen Einfluss auf den Bericht genommen und wollte einen Testbericht mit meiner Meinung zum Produkt.

Die Verpackung der BenQ ScreenBar Halo ist schon recht schick, aber das Gerät selbst, ist nochmal deutlich schicker (Fotos: Sir Apfelot).
Die Verpackung der BenQ ScreenBar Halo ist schon recht schick, aber das Gerät selbst, ist noch einmal deutlich schicker (Fotos: Sir Apfelot).

Technische Daten der BenQ ScreenBar Halo

Beleuchtung

  • Lichtquelle: Dual Color LED
  • Farbwiedergabeindex (CRI): >95
  • Leuchtdichte: zentrale Beleuchtungsstärke 800lux (Höhe 45cm)
  • Beleuchtungsstärke (bei 500 Lux): 63cm x 40cm
  • Produktfarbe: Grau
  • Materialien: Aluminiumlegierung, PC / ABS

Stromversorgung

  • Stromeingang: 5V,1.3A USB-Port
  • Stromverbrauch: 6.5 Watt (Max.)‎
  • Energieversorgung: Lampe über USB und der Controller über 3 AAA-Batterien (im Lieferumfang enthalten)

Abmessungen und Gewicht

  • Maße(H x W x D cm):
    • Lampe: 50 x 9,5 x 9,7 cm
    • Controller: 7,4 x 7,4 x 3,8 cm
  • Nettogewicht: 0,8 kg
  • Bruttogewicht: 1,56 kg
  • USB-Kabel Länge: 1,5 m
  • Monitor-Kompatibilität (Dicke):
    • Flach: 0,28’’ – 2,36’’ (0,71 cm – 5,99 cm)
    • Gebogen: 0,28’’ – 1,65’’ (0,71 cm – 4,19 cm)
BenQ ScreenBar Halo Monitor Lampe,Schreibtischlampe mit Auto-Dimmen und Farbton-Anpassungsfunktionen...
  • Kabelloser intelligenter Regler: Mit der ScreenBar Halo können Sie stufenlos zwischen verschiedenen Helligkeitsstufen...
  • Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Lichtmodi (vorne/hinten/beidseitig) je nach Ihren Bedürfnissen.
  • Platzsparend: Ein speziell entworfener Clip macht die Befestigung an Monitoren einfach und stabil. Keine Notwendigkeit...

Was ist die ScreenBar Halo eigentlich?

Im Prinzip ist eine ScreenBar von BenQ eine Art von Schreibtischlampe, die an der Oberseite des Monitors befestigt wird. Sie ist speziell entwickelt, um direkt vor den Bildschirm zu leuchten und somit den Schreibtisch im Bereich vor dem Monitor bei schlechten Lichtverhältnissen oder beim Arbeiten in dunkler Umgebung auszuleuchten.

Ich hatte noch nie eine bessere Ausleuchtung am Arbeitsplatz als mit so einer Monitor-Lampe – die ScreenBar Halo ist die Luxusausführung von dieser Produktkategorie.
Ich hatte noch nie eine bessere Ausleuchtung am Arbeitsplatz als mit so einer Monitor-Lampe – die ScreenBar Halo ist die Luxusausführung von dieser Produktkategorie.

Die Lampe wird oft als Alternative zu herkömmlichen Schreibtischlampen verwendet, da sie weniger Platz beansprucht und den Schreibtisch aufgeräumter aussehen lässt. Weiterhin verhindert sie durch ihre Bauweise das Reflektieren der Beleuchtung im Monitor, was sonst das Monitorbild stark stört.

Die Monitor-Lampe von BenQ verfügt in der Regel über eine Reihe von Einstellungsmöglichkeiten, um die Helligkeit und Farbtemperatur der Beleuchtung anzupassen.

Oben im Foto ist die BenQ ScreenBar und unten die ScreenBar Halo. Man sieht die unterschiedliche Größe und das rückseitige Licht, das man optional einschalten kann (Fotos: Sir Apfelot).
Oben im Foto ist die BenQ ScreenBar und unten die ScreenBar Halo. Man sieht die unterschiedliche Größe und das rückseitige Licht, das man optional einschalten kann (Fotos: Sir Apfelot).

Unterschiede zwischen ScreenBar, ScreenBar Plus und ScreenBar Halo

Ich hatte damals das Modell „ScreenBar“ im Test und war schon sehr zufrieden. Mittlerweile gibt es aber noch das Modell „ScreenBar Plus“ und das Modell „ScreenBar Halo“, welches in diesem Testbericht vorgestellt wird.

Damit klar wird, wo hier die Unterschiede liegen, möchte ich diese hier kurz in Stichpunkten nennen, aber man findet sie auch in der eingefügten Tabelle, die ich von der BenQ-Webseite kopiert habe:

Bedienung

Wo stelle ich Farbtemperatur und Helligkeit der Lampe ein?

  • ScreenBar: an dem Stab der Beleuchtung selbst
  • ScreenBar Plus: an einem Controller, der mit einem Kabel verbunden ist
  • ScreenBar Halo: an einem kabellosen Controller

Kompatibilität mit Curved Monitoren

Ist das Modell mit gebogenen Monitoren kompatibel?

  • ScreenBar: nein
  • ScreenBar Plus: nein
  • ScreenBar Halo: ja

Verteilung der Beleuchtung mit mind. 500 Lux

Damit ist gemeint, wie groß der Bereich ist, der mit mind. 500 Lux ausgeleuchtet wird:

  • ScreenBar: 60 x 30 cm
  • ScreenBar Plus: 60 x 30 cm
  • ScreenBar Halo: 63 x 40 cm

Maximale Helligkeit (45 cm Entfernung)

Wie stark ist die Lichtleistung?

  • ScreenBar: 930 Lux
  • ScreenBar Plus: 950 Lux
  • ScreenBar Halo: 800 Lux

Rückseitige Beleuchtung

Hat das Modell eine Beleuchtung, welche eine Wand hinter dem Monitor ausleuchten könnte?

  • ScreenBar: nein
  • ScreenBar Plus: nein
  • ScreenBar Halo: ja

Preis bei Amazon (Stand: 01/2023)

Die ScreenBar Halo hat insgesamt weniger Maximalbeleuchtung, aber dafür beleuchtet sie einen größeren Bereich gleichmäßiger aus. Ebenfalls verfügt sie über einen kabellosen Controller, mit dem man sie sehr komfortabel bedienen kann.

Oben im Foto ist meine alte ScreenBar von BenQ mit den Bedienelementen auf der Oberseite der Lampe selbst – nicht einfach zu finden und auch nicht so schnell bedient, wie mit dem neuen Controller der Halo.
Oben im Foto ist meine alte ScreenBar von BenQ mit den Bedienelementen auf der Oberseite der Lampe selbst – nicht einfach zu finden und auch nicht so schnell bedient, wie mit dem neuen Controller der Halo.

Design und Verarbeitung

Hier hat BenQ gute Arbeit abgeliefert. Das Design der ScreenBar Halo ist einfach und elegant. Damit dürfte sie an jedem Arbeitsplatz optisch reinpassen.

Auch der Controller hat ein unaufdringliches Design in „Spacegrau“, sodass er super zu meinem MacBook Pro, meiner Logitech Craft Tastatur und meinem Ultraeide-Monitor von LQ passt.

Die Verarbeitung ist sehr hochwertig. Mit den Materialien ABS und Aluminium wirkt die ScreenBar Halo sehr robust und trotzdem elegant.

Für die Anpassung an Curved Monitore oder besonders dünne Monitore, liegen Materialien im Paket bei.
Für die Anpassung an Curved Monitore oder besonders dünne Monitore, liegen Materialien im Paket bei.

Bedienung der ScreenBar Halo

Wie bereits angedeutet, wird die ScreenBar Halo über einen runden Controller bedient, welcher ohne Kabel mit der ScreenBar selbst verbunden ist. Der Controller aktiviert sich automatisch, wenn man seine Hand ca. 1-2 cm über ihn hält. Sobald die LED-Anzeige aufleuchtet, kann man die Tasten und das Drehrad (ein Metallring, der um den Controller herum verläuft) für die Einstellungen nutzen.

Dadurch kann man den Controller auf dem Schreibtisch in der Nähe der Tastatur platzieren und hat keinerlei Kabelsalat auf dem Tisch. Eine schnelle und komfortable Bedienung ist so problemlos möglich.

Der Controller der ScreenBar Halo ist schon ein schickes Stück Design, das man gerne auf seinem Schreibtisch stehen hat.
Der Controller der ScreenBar Halo ist schon ein schickes Stück Design, das man gerne auf seinem Schreibtisch stehen hat.

Bei meiner alten ScreenBar musste man Helligkeit und Farbtemperatur an der Leuchte selbst einstellen. Das war zwar möglich, aber da man die Touchbedienung nur schwer finden konnte, habe ich in der Regel nicht an den Einstellungen rumgespielt, da ich zu faul war.

Im Prinzip muss man auch nicht viel dran einstellen, wenn man mit einer Einstellung glücklich ist. Der neue Controller der ScreenBar Halo lädt jedoch deutlich mehr dazu ein, mit der Helligkeit und der Farbtemperatur die Beleuchtung an seine Bedürfnisse anzupassen und dies auch über den Tag hier und da zu ändern.

Selbst wenn man schräg von unten in die ScreenBar schaut, wird man nicht geblendet.
Selbst wenn man schräg von unten in die ScreenBar schaut, wird man nicht geblendet.

Favoriten-Speicherplatz und Auto-Modus

Für die schnelle Einstellung einer Helligkeit und Farbtemperatur, die man häufiger nutzt, gibt es am Controller die Taste mit dem Herzchen. Hält man diese 3 Sekunden gedrückt, werden die aktuellen Einstellungen gespeichert und man kann diese jederzeit wieder aufrufen.

Um die Farbtemperatur und die Helligkeit an die Umgebung anzupassen, findet man am Controller noch die „Automatik“-Taste. Damit hat man mit einem Tipp sofort angenehmes Licht für die aktuelle Umgebungssituation.

Wie gut ist die Beleuchtung der ScreenBar Halo?

Dass die Beleuchtung des Schreibtischs mit einer ScreenBar – egal welches Modell – besser ist, als mit einer üblichen Schreibtischlampe, steht für mich seit Jahren außer Frage. Wenn man einmal eine Monitor-Lampe am Schreibtisch hatte, wird man vermutlich nie wieder zu einer normalen Schreibtischlampe wechseln.

Die neue BenQ ScreenBar Halo ist jedoch noch ein Ticken besser als meine alte „ScreenBar“ von BenQ. Der Stab mit den LEDs ist länger und passt damit noch besser zu meinem Ultrawide-Monitor, da sie noch mehr Arbeitsfläche auf dem Schreibtisch ausleuchtet.

Die rückseitige Beleuchtung ist bei meinem Arbeitsplatz leider nicht in Verwendung, da ich mitten im Raum arbeite und keine Wand hinter dem Monitor habe. Wer jedoch an einer Wand sitzt, wird sich über das Hintergrundlicht sicher freuen.
Die rückseitige Beleuchtung ist bei meinem Arbeitsplatz leider nicht in Verwendung, da ich mitten im Raum arbeite und keine Wand hinter dem Monitor habe. Wer jedoch an einer Wand sitzt, wird sich über das Hintergrundlicht sicher freuen.

Für Arbeiten in einem dunklen Raum ist auch die rückseitige Beleuchtung hilfreich, welche man nur bei der ScreenBar Halo findet. Diese kann getrennt von der vorderen Beleuchtung aktiviert werden und sorgt dafür, dass der Bereich hinter dem Monitor – im Regelfall eine Wand – aufgehellt wird, um ein leichte „Grundbeleuchtung“ im Hintergrund zu haben.

Praktisch ist dabei, dass die Frontleuchte automatisch gedimmt wird, wenn man das hintere Licht einschaltet. So hat man einen weniger starken Kontrast zwischen der Umgebung und dem Bereich vor dem Monitor.

Wer einen iMac hat, muss schauen, dass die Klammer der ScreenBar nicht die Kamera im Display abdeckt. Das Element ragt ca. 4-5 mm über den Rand ins Display hinein.
Wer einen iMac hat, muss schauen, dass die Klammer der ScreenBar nicht die Kamera im Display abdeckt. Das Element ragt ca. 4-5 mm über den Rand ins Display hinein.

Da ich viel am Abend arbeite, kann ich bestätigen, dass die ScreenBar Halo für ein dunkles Arbeitsumfeld perfekt ist. Man hat einen geringeren Kontrast zwischen Monitorbild und Hintergrund und eine tolle Ausleuchtung vor dem Monitor. Das ist entlastend für die Augen und sollte aus meiner Sicht bei jedem Bildschirmarbeitsplatz Pflicht sein.

BenQ ScreenBars vergleichen mit billigen Modellen

Weil es mich interessiert hat, habe ich mir 2019 zu der BenQ auch mal eine günstige ScreenBar von einer Billig-Firma gekauft – einfach, um mal zu sehen, wie der Unterschied in der Qualität ist.

Drei Sachen sind mir dabei aufgefallen:

  1. Die Verarbeitungsqualität von BenQ ist um Längen besser. Das ist nicht nur am Aluminium-Gehäuse zu merken, sondern auch an den Kabeln, die bei dem Billig-Hersteller relativ starr und damit schlecht auf dem Schreibtisch zu verlegen waren, weil sie sich immer wieder in eine Position gezogen haben, die ich nicht wollte.
  2. Die Halterung für den Monitor ist klappriger als bei BenQ und hielt nicht so gut, wie bei der BenQ Screenbar.
  3. Die Anzahl der LEDs war nicht so hoch, wie bei der BenQ Screenbar und die Ausleuchtung damit nicht so angenehm gleichmäßig.

Die drei Probleme sind aber „aushaltbar“. Ich persönlich tendiere dazu, bei Geräten, die ich täglich nutze, etwas mehr zu investieren und nicht auf Billig-Produkte zurückzugreifen, aber man bekommt auch für weniger Geld schon einen Eindruck davon, wie gut eine ScreenBar ist.

Wenn man hohe Qualität möchte, scheint man jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen zu müssen.

Leider hat das iPhone beim Fotografieren die dunklen Bereiche stark aufgehellt, aber vielleicht kann man erahnen, wie gut die Ausleuchtung mit der Monitor-Lampe von BenQ ist.
Leider hat das iPhone beim Fotografieren die dunklen Bereiche stark aufgehellt, aber vielleicht kann man erahnen, wie gut die Ausleuchtung mit der Monitor-Lampe von BenQ ist.

Mein Fazit zur BenQ ScreenBar Halo

Mit ca. 180 Euro ist die ScreenBar Halo sicher eine Monitor-Lampe, bei der man zweimal nachdenkt, bevor man sie sich kauft. Nachdem ich sie aber in Benutzung habe und auch mit der Screenbar (ohne „Plus“ und „Halo“) vergleichen konnte, würde ich sagen: Die Halo ist was für Leute, die gerne das “Rechtsunten-Modell” haben.

Auch die zwei günstigeren BenQ ScreenBar sind schon eine Erleuchtung, wenn man noch keine Monitor-Lampe hatte, aber die ScreenBar Halo ist eben nochmal komfortabler, da man mit dem praktischen, kabellosen Controller viel leichter die passenden Einstellungen vornehmen kann.

Es gibt aus meiner Sicht drei Gründe, warum man das Halo-Modell nehmen sollte:

  1. Der Monitor steht an der Wand, dann ist die rückseitige Beleuchtung klasse.
  2. Man hat einen Curved Monitor, denn mit dieser Art Monitoren ist nur die Halo kompatibel.
  3. Man ändert über den Tag gerne Farbtemperatur und Helligkeit, denn hier ist der wireless Controller extrem praktisch.

Wenn das alles nicht gegeben ist, könnt ihr auch die beiden günstiger Modelle nehmen. Falls ihr euch die BenQ ScreenBar Halo mal anschauen möchtet, findet ihr sie hier bei Amazon oder über diese Produktbox:

BenQ ScreenBar Halo Monitor Lampe,Schreibtischlampe mit Auto-Dimmen und Farbton-Anpassungsfunktionen...
  • Kabelloser intelligenter Regler: Mit der ScreenBar Halo können Sie stufenlos zwischen verschiedenen Helligkeitsstufen...
  • Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Lichtmodi (vorne/hinten/beidseitig) je nach Ihren Bedürfnissen.
  • Platzsparend: Ein speziell entworfener Clip macht die Befestigung an Monitoren einfach und stabil. Keine Notwendigkeit...

Und hier sind noch die BenQ ScreenBar Plus und die BenQ ScreenBar zu finden:

BenQ ScreenBar LED Monitor Lampe Schreibtischlampe bildschirmlampe mit Auto-Dimmen und...
  • Platzsparendes und patentiertes Klemmendesign: Das patentierte Klemm-Design ermöglicht es, die Lichtleiste stabil auf...
  • [Automatisches Dimmen & empfindliche Touch-Steuerung] Mit einem eingebauten Lichtsensor kann BenQ ScreenBar intelligent...
  • [Manuell stufenloses Dimmen & einstellbare Farbtemperatur] Unsere Büroleuchte kann auch manuell sowohl die Helligkeit...
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11 Kommentare zu „Im Test: Monitor-Lampe BenQ ScreenBar Halo“

  1. Vielen Dank für die Besprechung.
    Mich würde durchaus die BenQ-ScreenBar interessieren. Da ich davon ausgehe keine weitere Steuerungsmöglichkeit zu benötigen, wäre bei mir dann die Standardausführung die Screenbar der Wahl. Allerdings interessiert mich noch ein Punkt, welcher hier nicht angesprochen wurde. Auf meinem LG 27 Zoll-Monitor, welcher leider keinen USB-Anschluss besitzt, ist oben auf dem Monitor noch eine WebCam aufgesetzt, eine Logitech Brio 4K. Es ergeben sich somit zwei Fragen:
    1.) Kann man die BenQ Screenbar auch an einem USB-3.0 Hub betreiben, wobei der Hub kein weiteres Netzteil besitzt. Alternativ könnte ich mir denken, dass man die ScreenBar auch an einer Steckdosenleiste mit USB-Netzteil betreiben könnte.
    2.) Kann man eine größere Webcam, in meinem Fall eine Logitech Brio 4K, irgendwo auf der Screenbar befestigen?

    1. Hi Udo! Du kannst die Screenbar im Prinzip auch an einem Hub betreiben, aber er muss halt genug Strom liefern. Zur Not tut es aber auch deine Steckdosenleiste mit USB-Netzteil. Das Ding braucht einfach nur den USB-Strom.
      Wegen der Webcam wird es ein bisschen schwieriger. Ich kenne die Brio nicht, aber du hast ja im Prinzip ein Rohr und da lässt sich schwer was befestigen. Ich kann dir aber mal Fotos von der Oberseite der Basic-Screenbar schicken, wenn du mir schreibst.

  2. Hallo Jens,
    danke für die Antwort.
    Ja, ein paar Bilder der Oberseite der BenQ-ScreenBar wären nicht schlecht.
    Meine E-Mailadresse habe ich ja beim Kommentar mit eingegeben, zwecks Benachrichtigung.
    Reicht das?
    Danke und Gruß
    Udo

  3. Hallo Jens,
    danke für die Bilder. Ich habe mir nun doch noch diesen Monat die Halo bestellt. Es ist nun doch die Teuerste geworden. Leider konnte ich den Amazon-Link hier auf der Webseite nicht verwenden. Am Sonntag war Amazon ziemlich verrückt. Zuerst habe ich mit dem Edge-Browser bei Amazon nachgesehen. Der Preis war dann 169€. Dann habe ich hier bei Sir Apfelot auf den Link geklickt. Preis: 182€. Danach habe ich es mir Firefox versucht und hier bei Sir Apfelot auf den Link geklickt. Der Amazon-Preis war dann utopische 299€. Zum Glück hatte ich die Registerkarte mit den 169€ noch auf und habe dann bestellt. Heute, am Mittwoch, zeigt Amazon wieder die 169€ an, wenn man hier auf den Link klickt. Allerdings war die Halo ein paar Tage nicht lieferbar. Auch Amazon hatte mir die Lieferung erst für Ende nächster Woche avisiert. Trotzdem wurde schon heute geliefert. :-)
    Zur Info: Für die Halo gibt es auch einen Adapter um eine Webcam auf die Screenbar aufzusetzen und zwar nur für die Halo. Für die anderen BenQ-Screenbars gibt es keinen Adapter. Den Adapter für die Halo gibt es aber nur via Webseite von BenQ. Allerdings will BenQ stolze 20€ für das bisschen Plastik haben, plus Versandkosten. Meine Logitech Webcam tront aber auf der Halo-Screenbar auch ohne Adapter.
    Gruß
    Udo

    1. Hallo Udo! Prima, freut mich, dass die Webcam darauf Platz gefunden hat. Ich hoffe, sie gefällt dir so gut, wie mir! 😊 Und sorry wegen der komischen Links. Ich muss immer nehmen, was Amazon gerade auswirft. 299 EUR sind aber definitiv bisschen gaga. 😊

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