Mit Parallels Desktop könnt ihr Windows in einem Programmfenster unter macOS am Mac nutzen. Parallels Desktop 16 ist kompatibel mit macOS 11.0 Big Sur und ermöglicht den direkten Austausch von Dateien und Ordnern zwischen dem Apple-Betriebssystem und Windows mit nur wenigen Klicks. Die schnelle Software, die einen guten Workflow mit beiden Systemen gleichzeitig verspricht, funktioniert mit Windows 10, 8.1 sowie 7. Individuelle Anpassungen auf die eigene Nutzung (Entwicklung, Spiele, Produktivität, etc.) können mit einem Klick vorgenommen werden. Dank dem weiter unten erwähnten Rabattcode erhaltet ihr 10% Preisnachlass.
Kapitel in diesem Beitrag:
Parallels-Deal: Parallels Desktop 16 mit 10% Rabatt kaufen
Der Deal ist noch bis einschließlich Samstag, dem 31. Oktober 2020, gültig. Einlösen könnt ihr den dafür nötigen Rabattcode D75-M6L-CCJ über diesen Link zur Produktwebseite. Dort findet ihr nicht nur die Möglichkeit, Parallels Desktop 16 zu kaufen. Auch werden dort noch einmal alle Vorteile inklusive Screenshots und Animationen präsentiert. Zudem findet ihr den Hinweis auf die unterschiedlichen Versionen der Software. Der aufgezeigte Rabattcode ist gültig für diese Ausführungen:
- Parallels Desktop (Dauerlizenz)
- Parallels Desktop PRO (1-Jahr-Lizenz)
- Parallels Desktop Standard (1-Jahr-Lizenz)
- Parallels Desktop Business
Was ist neu in Parallels Desktop 16 für Mac?
Diese Frage wird von den Entwickler/innen in einem kleinen Video erklärt, das im August auf YouTube hochgeladen wurde. Auf dem entsprechenden YouTube-Kanal gibt es noch weitere Demonstrationen der virtuellen Ausführung von Microsoft Windows auf dem Apple Mac. Zum Beispiel wurde vor einer Woche ein Video hochgeladen, das zeigt, wie man mit Parallels Desktop am Mac die Definitive Edition von Age of Empires III spielen kann. Aber auch andere, vom Gaming abweichende Themen werden natürlich mit Anleitungen und Tutorials behandelt ;)
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[Im Urlaub] Johannes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten in der Fachrichtung Fremdsprachen absolviert. Danach hat er sich aber für das Recherchieren und Schreiben entschieden, woraus seine Selbstständigkeit hervorging. Seit mehreren Jahren arbeitet er nun u. a. für Sir Apfelot. Seine Artikel beinhalten Produktvorstellungen, News, Anleitungen, Videospiele, Konsolen und einiges mehr. Apple Keynotes verfolgt er live per Stream.
So ganz habe ich die Preisgestaltung noch immer nicht verstanden.
Angeblich kostet die Normal-Version einmalig 79,99€ und die Pro-Edition jährlich 99€.
Da man letztlich nicht um ein jährliches Update herum kommt (jedenfalls nicht, wenn man täglich und immer mit den neusten Versionen der Betriebssysteme produktiv damit arbeitet), dann wäre also die Alternative 79€ und anschließend 49€/Jahr oder die Pro-Edition und dann 99€ pro Jahr. So jedenfalls die Annahme.
Aber: Nimmt man zunächst die Standard-Edition für 79€, dann erhält man im Folgejahr ein Angebot für 49€ – entweder einmalig für die Standart-Edition oder jährlich für die Pro-Edition, also faktisch letztere dann für 49€ anstatt regulär für 99€/Jahr.
So jedenfalls bei mir (seit über 5 Jahren) und meinen Kollegen (voriges Jahr) und ich denke, dass die daran auch in Zukunft nichts ändern werden.
Die 49€ sind mir das Update in jedem Fall wert. Klar gibt es alternativen wie Virtual Box etc., aber dann ist auch wieder basteln angesagt. Die Integration von Parallels ist da schon eine Welt für sich und VMware Fusion schlägt beim Update mittlerweile mit 109,99 € (Pro) bzw. 87,99 € für die normale Version zu buche.
Und nicht zu vergessen wären dann noch die Features wie “prlctl” der Pro-Edition, mit deren Hilfe man z.B. Windows-Dienste via Shell- bzw. AppleScript leicht hoch und runterfahren kann und noch vieles mehr…
1. Hmm, ob auch die zukünftigen Macs mit Apple Silicon unterstützt werden, wurde bisher nicht angekündigt, glaube ich. Wäre vielleicht einen Satz Wert gewesen.
2. Kommentar von Dirk: Letztens habe ich gelesen, dass VMware einen kostenlosen Player (die bisherige Standardversion?) herausbringt…
Bernd
Zu 1: Nein. Das ist nicht ihr Fachgebiet. Die machen Virtualisierung und keine Emulation. Ich denke eher das es – wenn überhaupt – in die Richtung läuft, dass MS ebenfalls eine 64-bit ARM-Windows Version (mit vollständigem x86 und x64 Support – was angekündigt ist) anbieten wird. Bisher gibt’s das alles allerdings nur für OEMs – also für Gerätehersteller, was auch einen Sinn ergibt, denn damit ersparen die sich das ganze Treiber-Gedöns und den Support unterschiedlichster (selbstgebastelter) Konfiguration. Viel Hoffnung habe ich daher nicht. Ich würde mir das auch ersparen.
Zu 2: Hatte ich auch so verstanden, nur einen solchen nie gefunden. Aktuell gibt’s nur einen sogenannten VMWare Fusion 12 Player (was wohl der Standard-Edition entspricht) zum Schnäppchenpreis von 163,99 €. Die Pro-Version gibt’s für 218,98 €. Da bin ich mit der PD-Variante für 49 €/Jahr ganz zufrieden.