Warum es keine USB-C-Hubs mit mehreren USB-C Ports gibt

Schaut man sich nach USB-C-Hubs um, findet man meist nur welche mit maximal zwei C-Anschlüssen, mehreren A-Ports und Schnittstellen für SD-Karten, HDMI, etc. Was ich zum Beispiel bräuchte, wäre ein USB-C-Hub mit zehn USB-C-Ports, damit ich alle möglichen Sachen mit dem dafür vorgesehenen Kabel ans Apple MacBook Pro anschließen kann. Doch es gibt solche Multi-Port-Hubs einfach nicht. Warum dem so ist, das habe ich versucht zu recherchieren. In diesem Beitrag findet ihr die dabei gewonnenen Erkenntnisse. Habt ihr noch Infos zum Thema? Dann lasst gern einen Kommentar da ;)

Warum gibt es keine USB-C Multiport Hubs mit fünf, zehn oder mehr USB-C-Anschlüssen für das MacBook mit Thunderbolt 3? Hier eine Erklärung für das fehlende Zubehör.
Warum gibt es keine USB-C Multiport Hubs mit fünf, zehn oder mehr USB-C-Anschlüssen für das MacBook mit Thunderbolt 3? Hier eine Erklärung für das fehlende Zubehör.

Es bräuchte USB-C-Hubs mit vielen C-Anschlüssen

Dongles, Hubs und Adapter spielen hier im Blog seit den ersten MacBook-Modellen mit Thunderbolt 3 (TB3) eine große Rolle. Denn an dem Alleskönner-Anschluss lassen sich Monitore, Maus und Tastatur, externe Festplatten, externe Grafikkarten, Ethernet, verschiedenste Endgeräte und mehr anschließen – aber eben nur, wenn der Anschluss stimmt. 

Da nun mit der Zeit aber viele Geräte und deren Kabel auf USB-C umschwenken und man vielleicht die vielen angesammelten Dongles gern an einen Hub anschließen würde, bedürfte es langsam mal einer „Mehrfachsteckdose“ für USB-C bzw. TB3. Allein, es gibt sie nicht. Maximal vielleicht dieses Sitecom-Modell mit durchwachsenen Bewertungen oder die teure Elgato-Lösung.

Warum gibt es keine USB-C Multiport Hubs?

Wie eingangs schon erwähnt, habe ich zu der Frage ein bisschen recherchiert – und wer sich von euch damit besser auskennt, kann gern einen Kommentar dazu schreiben. Laut diesem Thread im Super User Forum gibt es bisher keine USB-C-Hubs mit fünf, zehn oder mehr C-Anschlüssen, weil es an den dafür notwendigen Chips fehlt. Die Technik für die Verteilerdosen ist also noch nicht gegeben.

Intel – die treibende Kraft hinter USB-C und Thunderbolt 3 – bietet einfach noch keine Lösung für eine Technik an, welche die Nutzung der USB-C- und Thunderbolt-3-Vorteile auf zig der gleichen Anschlüsse aufschlüsseln könnte. So lassen sich scheinbar aktuell die technischen Voraussetzungen für HDMI, VGA, Netzwerkkabel, SD-Karten, Drucker, Scanner, Kameras, Festplatten und dergleichen nur erfüllen, wenn Hubs die dafür expliziten Ports anbieten.

Billiges Zubehör: Wenn Hubs das Bluetooth und WLAN stören

Wann gibt es endlich einen USB-C Multiport Hub?

Im oben verlinkten Forenthread ist davon die Rede, dass in einem Podcast erwähnt wurde, dass die dafür notwendigen Chips in 2020 auf den Markt kommen sollten. Nun haben wir schon Mitte August 2020 und ich habe noch keine News gefunden, welche den Intel-Chip und die damit möglichen Verteilerdosen für den Alleskönner-Anschluss beschreibt. 

Ähnliches wird auch in einem anderen Forum moniert. Dort bin ich auch auf die Erwähnung des oben verlinkten Elgato-Hub gestoßen, der zweimal Thunderbolt 3 und zweimal USB-C (USB 3.1 Gen 2) mitbringt und nebenher auch noch Displayport, Kopfhörer-Anschluss, Ethernet-Port, SD-Karten-Leser, Headset-Anschluss und zweimal USB-A liefert. Möglicherweise bleibt das bis 2021 oder noch länger eine der wenigen Lösungen für das aufgezeigte Problem.

Elgato Thunderbolt 3 Pro Dock, mit 70 cm Kabel, 2X Thunderbolt 3 (USB-C), 4X USB,...
  • Ein Kabel: sämtliche Verbindungen zu deinem MacBook Pro oder Ultrabook auf einmal
  • Zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse: enorme Vielseitigkeit dank Thunderbolt, unterstützt 5K-Monitor
  • Zwei Bildschirme: jeweils bis zu 4K mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz über DisplayPort und Thunderbolt

Unpraktisches Workaround: USB-C-Geräte ans USB-A-Hub anschließen

Wollt ihr vornehmlich Festplatten, aufzuladende Akkus, das iPhone oder iPad sowie ähnliche Sachen per USB-C gleichzeitig an den Mac oder PC anschließen? Dann gibt es ein logisches, wenn auch nicht sehr praktisches Workaround: Ihr könnt beispielsweise ein USB-A-Hub wie das Orico A3H13P2 (hier mein Testbericht dazu) per Adapter (USB-C auf USB-A) an den Rechner anschließen und dann die USB-C-Geräte mit USB-A auf USB-C Adapter daran anstecken. 

Dabei ist allerdings darauf zu achten, dass die Adapter auch eine Daten- und Stromübertragung im gewünschten Maße unterstützen. Empfehlen könnte man bspw. diesen Nimaso-Adapter. Alles in allem aber ein kleinteiliges Adapter-Spektakel mit zu vielen Extras… Also nur durchzuführen, wenn ihr wirklich jederzeit zehn oder mehr Anschlüsse braucht und es verkraften könnt, alles von USB-C auf USB-A herunterzustufen. Habt ihr noch eine bessere Lösung? Dann gebt gern Bescheid ;)

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48 Kommentare zu „Warum es keine USB-C-Hubs mit mehreren USB-C Ports gibt“

  1. Hallo!

    Ich bin ebenfalls schon lange auf der Suche nach einen entsprechenden USB-C Hub, um diesen im Recording Studio an iMacs und Mac Minis einzusetzen. Und damit meine ich einen reinen USB-C Verteiler, mit genügend Ressourcen, um Midi / Audio Interfaces, Externe Rackfestplatten anschließen zu können. Es ist traurig mit anzusehen, das Intel und Apple seit Jahren dieses neue Format Propagieren, andererseits jedoch nicht die technischen Möglichkeiten und Ressourcen haben, um es auf dem Markt in vollem Umfang anbieten zu können. Um so mehr freue ich mich durch deinen Artikel endlich eine konkrete Aussage zu dem Thema gefunden zu haben. Das Sitecom Modell wäre eine gute Lösung, wenn es hier nicht die Schwierigkeiten gäbe.

    1. Ja, das ist wieder das Problem. Das Sitecom Modell ist im Prinzip ein USB Hub, nur mit USB C Stecker. Aber er unterstützt nicht die Geschwindigkeit und Funktionen, die wir Mac-User gerne hätten… da wird sich hoffentlich noch was tun.

    1. Hallo Norbert! Das sieht schon ganz gut aus. :D Jetzt müsste ihn mal jemand unter die Lupe nehmen. Immerhin hat er aber 3x Thunderbolt 4 Ausgänge, was ja schonmal die Ausgänge am MacBook Air und beim kleinen MacBook Pro verdoppeln würde. Ich habe den Hub allerdings noch nicht hier im Handel gefunden… aber er wird wohl irgendwann aufschlagen.

    1. Danke für den Link. Einige davon sind nicht lieferbar, einige können keine Videoübertragung per USB-C und nur einer kann tatsächlich Video übertragen. Die Liste ist aus meiner Sicht eine Sammlung von Kompromissen. Aber vielleicht besser als nix. :D Dank dir auf jeden Fall für den Hinweis!

  2. Hey Jens,

    ja ich weiss.. aber ich z.b bräuchte kein Grafikport … in die eine Buchse vom MBP M1 kommt der Hub mit Ladekabel und an den Hub ein Novation Launchpad und eine Ext.MV Platte und wenn benötigt eine zweite Externe MV.
    den Anderen Port im MBP M1 kommt dann der Monitor dran, das wäre so mein Setup… auch Mobiler weise ( natürlich ohne ext. Monitor :-x ) Andere Variante im Studio da habe ich eine andere Lösung im Auge…es gibt einige von den Büchsen auf dem Markt. Ich habe eben mal geguckt der hier könnte interessant sein : ICY BOX ( Raidsonic ) IB-HUB-1429-CPD und die Firma sitzt in Ahrensburg ist nicht weit von mir was schon am überlegen die mal anzurufen und um zu fragen wo man die Büchse kaufen kann.Oder direkt da Kaufen vor Ort falls möglich :-P

    Lg Tj

    1. Klingt nachvollziehbar. Monitor am 2. Port macht Sinn. :D
      Und zu Icy Box: Ich glaube, die haben einige interessante Sachen… könnte ich mir mal das eine oder andere anschauen. ;-)

      1. Ja du hast recht, ich habe von der Firma ein externes Gehäuse für die MV Platte und kann nicht klagen :-) solide verarbeitet preislich auch ok…passt alles :-)
        Lg TJ

  3. Hallo Sir Apfelot. Ich würde gerne einfach nur 16 iPads über usb c aufladen. Daten müssen gar nicht fließen. Gibt es eine solche usb c Mehrfach Steckdose?
    Danke und Gruß
    Ben

    1. Hallo Ben! Hast du es denn eilig mit dem Laden? Wenn nicht, würde ich eins mit USB A Ausgängen nehmen und dann USB-A-auf-USB-C Kabel nutzen. Mit reinen USB-C-Ausgängen gibt es quasi nix brauchbares. LG, Jens

  4. Hallo,

    ich betreibe mein MBP 16“ per USB-C an einem Display, so dass das Display quasi meine Docking-Station ist.

    Zusätzlich habe ich zwei kleinere (mobile) USB-C-Displays, die ich auch am MBP anschließe. Schöner wäre es, könnte ich die am Display anschließen und wirklich nur ein Kabel zum MBP haben, aber das große Display hat keine Anschlussmöglichkeiten für irgendwelche (!) Displays.

    Das finde ich echt schwach…. Docking-Station ohne die Möglichkeit, Displays anzuschließen.

    Mehrere Rechner als Bildquelle anschließen würde natürlich gehen, aber das brauche ich nicht.

    Ralf

    1. Hi Ralf! Ich verstehe genau, was du meinst, aber ich schätze, dass der Monitor nicht genug Bandbreite in seinem USB C Dock hat, um auch noch einen weiteren Monitor zu bedienen. Es könnte aber sein, dass sich das mit Thunderbolt 4/5 irgendwann ändert. Aber dann müsste dein Monitor diesen Standard auch unterstützen…

    1. Hi Brad! Der SotMa Lader sieht soweit gut aus, aber zwei Anmerkungen: 1. es ist ein reiner Ladehub. Man kann ihn nicht nutzen, um zum Beispiel mehrere Festplatten oder andere USB-C-Geräte mit dem Computer zu verbinden. 2. Er hat einen Lüfter eingebaut und kann unter Umständen Krach machen. :D

  5. Mehr als ein Jahr später:

    Ich denke, das ist nahe an dem, was viele von uns suchen, wenn es um das Andocken von Laptops geht, aber es kostet stolze EUR 320 (in Grau, EUR 10 mehr für Schwarz?): Razer Thunderbolt 4 Dock

    Ich sehe nicht viel in Bezug auf einen einfachen USB-C-zu-Multi-USB-C-Hub, aber ich sehe immer noch viele Elektronik-Rezensionen, die Geräte ohne USB-C-Anschlüsse mit einem abfälligen “Kein USB-C im Jahr 2021?” abtun.

    Was für ein enttäuschendes Desaster.

      1. Jens Kleinholz

        Ja, das könnte man mal testen. Interessant ist immer, ob die Hubs auch in der Lage sind, ein 4K oder 5K Display anzusteuern.

    1. Hallo Pe! Ja, das ist eine gute Frage. Das Netzteil scheint ja 60 W zu liefern. Da wäre schon Strom für die USB A Ports über. Theoretisch…

  6. Nicht wirklich komplett USB-C, aber doch wenigstens USB 3.2 Gen 2 mit 10Gbit/s:
    Inateck USB Hub HB2025, wird mit USB-C am Laptop angeschlossen und bietet 4x USB-A 10Gbit/s. Mit etwa €15 sehr günstig verglichen mit den anderen hier aufgeführten Hubs.
    Habe mir vor ein paar Tagen einen bestellt, funktioniert bisher gut.

  7. Hallo,
    Ich habe eine Frage, die ich nirgends finden kann, aber ich denke, dass dieses Thema mit meiner Frage zu tun hat.

    Also, ich habe einen Laptop mit einem USB-C 3.1 Gen 1-Anschluss (msi gf63 8rc – Intel i7-8750h).

    Ich möchte einen Hub mit so vielen USB-C-Anschlüssen wie möglich kaufen. Ich bin bereit, für ein zukunftssicheres Produkt (Hub) zu zahlen, das ich in den kommenden Jahren mit meinem nächsten Laptop oder PC verwenden werde.

    Daher entscheide ich mich für einen Thunderbolt 4/3-Hub. Wie das Produkt von Razer, das jemand hier bereits vorgestellt hat.

    Meine Frage lautet also: Funktionieren z. B. USB-C-Kopfhörer und USB-C-SSDs noch, wenn ich sie an einen Thunderbolt 4/3-Hub anschließe, der mit einem PC verbunden ist, der nur USB-C 3.1 Gen 1 hat?

    Ich verstehe, dass ich keinen Monitor anschließen kann, aber da ich ein zukunftssicheres Produkt für meinen zukünftigen PC kaufe, bin ich bereit, zu viel zu bezahlen 🤷.

    Ich hoffe, du verstehst, worauf ich hinaus will.

    Ich danke dir im Voraus.

    1. Hi Vad! Ja, soweit ich weiß sind die Hubs abwärtskompatibel. Das heißt, selbst wenn der aktuelle PC noch kein Thunderbolt “kann”, dann dürften Geräte wie Festplatte, Kopfhörer und ähnliches trotzdem funktionieren. VG, Jens

        1. Hallo Vad! Alles drei sind Marken bzw. Hersteller, die ich mit guten Produkten verknüpfe. Ich denke, damit macht man kein Fehler. Ich habe aktuell ein Sonnet Echo TB-Dock und bin sehr zufrieden damit.

          1. Hallo Jens,
            und natürlich auch alle anderen interessierten Leser. Hat jemand schon Erfahrungen dazu gesammelt, in wie fern die Thunderbolt 4-hubs und -docks “abwärtskompatibel zu USB-C sind?
            Klar ist, dass nicht die (ganze) Bildschirm -Funktionalität benutzt werden kann (z.b. mangels Bandbreite). Aber sind die thunderbolt4-hubs als USB-C Hub zu verwenden, also sind die USB-c Anschlüsse nutzbar?
            Viele Grüße,
            Lukas

    1. Das ist der selbe, den ich im November weiter oben in den Kommentaren schon aufgeführt habe. Habe aber noch von niemandem gehört, der ihn getestet hat.

  8. Bislang scheint die Hub-Topologie bei 3.x nicht sauber zu funktionieren. Vlt ist es komplexer und mit mehr tech. Aufwand und Kosten zu erzielen, so einen Hub zu bauen.
    Dann der maximale Datentransfer von 10 Gbs z.B. auf 5 USBC3 Festplatten verteilt: Da hat jede nur 2Gbs zur Verfügung. Und was ist mit dem gezogenen Strom pro Platte?

    Auch der Versions Hickack bei USB3.x Gen/Typ x-x … da will ich gar nicht durchblicken. Und ständig die Sorgen funktionieren die USBC Kabel und Hubs korrekt?

    Zudem: Intel spielt bei beiden Formaten eine große Rolle, nur TB ist Intel alleine und da kann man mit dem Vorteil Marktanteil sichern ;) TB4 ist halt für den Nutzer einfach: Ein Standard, wo alle Kabel und Geräte passen und jetzt doppelt so schnell sind.

    USB4 und Thunderbolt 4 unterstützen nun die Hub-Topologie, so dass jeder TB4 Ausgang als vollwertiger TB3 Ausgang zur Verfügung steht. TB3 und TB4 sind USB4 (/3.x) abwärtskompatibel.

    USB4 – Geräte waren 2021 erwartet, vermutlich dauert es auf noch Jahre – 2025?
    Es müssen ja auch USB4 Geräte auf den Markt kommen. Ich habe noch keine USB4 Festplatte gefunden.

    Derzeit sehe ich nur die Wahl zu den TB3 besser TB4 Verteilern zu greifen. Ein TB4 mit drei TB3 Hubs für 9 USBC3/TB3 Anschlüsse. Wird ein teurer Spaß.
    Oder halt USB3.x Adapter mit lauter USBA zu USBC-Female Adaptern… Hoffentlich fetzt es nicht den USB Anschluss des Notebooks…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#USB4
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/USB-4-bekommt-Hub-Topologie-4327190.html
    https://plugable.com/products/tbt4-hub3c

    Was waren das noch Zeiten mit den alten Steckern … USB2 und USB3 Typ A einfach “hubben” ;)

  9. Ich bin auch auf der Suche nach einem USB-C-Hub und habe keinen gefunden, der nur 4-6 USB-C-Anschlüsse hat. Ich brauche keine anderen Anschlüsse wie Ethernet, HDMI, DP oder USB 3.0. Bitte halte uns auf dem Laufenden, wenn jemand einen USB-C-Hub mit mindestens 4-6 Anschlüssen gefunden hat.

    1. Hi Charlie,

      nach Lektüre des Threads scheint mir der 4-Port-Satechi-Hub das Beste zu sein, was bzgl. Anzahl geht: 1 zu 4

      In meinem speziellen Fall geht es nur ums Laden.

      Ich bin auch offen für höhere Gebote ;-)

      LG Johannes

        1. Hallo wie werden diese Hubs eigentlich mit Strom versorgt? Ich suche etwas, dass mit 12v im Wohnmobil ladbar ist bzw. über einen USB-A Stecker? Gibt es sowas?

          1. Hallo Jan! Die aktiven USB-Hubs haben in der Regel ein Netzteil dabei. Ich würde für dich mal nach einer Lösung suchen, aber du müsstest mir mal sagen, wie viele Ports dein Hub mindestens haben sollte und auch welche Art von Ports. Dann könnte ich mal schauen, was ich finde.

  10. ich habe einen “neuen” von Anker, aber der hat nicht wirklich viele USB-C ports. und leider 3.1, also langsam..

    frage: wisst ihr, warum mittlerweile (2022) immer noch die meisten UBS-C Hubs mit 3.1 rumkrebsen (5GB/sec)? das ist technologie von 2015. es gäb doch das aktuelle 3.2 GEN 2×2, von USB4 mag ich gar nicht sprechen, das dauert wohl noch jahre.

    1. Hallo Peter! Also der Inateck H2026 hat zum Beispiel schon USB 3.2 Gen 2 eingebaut (hier im Test). Ich nehme an, viele Hersteller verkaufen eben noch alte Modelle oder “günstige” Modelle, bei denen die langsamen (und vermutlich billigeren) Chips zum Einsatz kommen. Aber vielleicht hat es auch andere Gründe… da kenne ich mich nicht wirklich aus.

  11. Also…es gibt hier einen Flaschenhals. Wer einen Thunderbolt4 mit mehreren Thunderbolt4 Anschlüssen haben will müsste sich damit abfinden, dass keiner der Anschlüsse wirklich Thunderbolt4 erreicht.

    Da ich inzwischen meine USB-C Anschlüsse mit USB-A betreibe kommen Probleme auf mich zu. Z.B Funktionieren meine Kopfhörer nicht über ein HUB mit USB-A.

    Also was will man? Das maximum an allen Anschlüssen? Oder sollen einige heruntergedrosselt sein?
    Viel wichtiger wird die Frage: Was macht am meisten Sinn?
    Wahrscheinlich eher viele langsame USB-C Anschlüsse und dann ein oder 2 schnelle.

    Was mich auf die Thematik mal wieder gebracht hat, war das Razer Thunderbolt 4 Dock Chroma.
    Aber bei den Preis…bleibe ich wohl dann doch erstmal noch bei der “russischen Methode” mit USB-A Adaptern und meinem alten USB-A Hub von Anker….solange die USB-A Steckplätze am PC reichen und die Geräte auch ein HUB unterstützen.

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