Die Mac-App Pixelmator Pro für die Foto- und Bildbearbeitung unter macOS ist seit November 2020 für die Arbeit mit dem M1-Chip optimiert. Dieser kommt in aktuellen 13-Zoll-Modellen des MacBook Pro und MacBook Air sowie im derzeitigen Mac mini zum Einsatz. Im Detail wurde für den „Apple Silicon“ die Version Pixelmator Pro 2.0 Junipero geschaffen. Diese wurde am 18. November veröffentlicht, Aktualisierungen auf die Versionen 2.0.1 und 2.0.2 folgten noch im Dezember. Dank des letzten Updates unterstützt die Software nun auch Apple ProRAW Fotos.
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Pixelmator Pro 2 – Optimiert für M1 und macOS Big Sur
Ein schlankes und übersichtliches Design für die intuitive Bedienung, Support für die neuesten Mac-Modelle von Apple sowie eine Optimierung auf die Nutzung unter macOS Big Sur – das soll Pixelmator Pro 2 auszeichnen. Zudem bietet die App ein umfangreiches Farb-Management für die professionelle Bearbeitung von digitalen Fotografien. Diese können u. a. für die Veröffentlichung im Web hin optimiert werden. Pixelmator Pro 2 ist überdies in der Lage, mit Photoshop-Dateien (PSD) umzugehen. Eine Implementierung von Apple Script ist möglich. Zudem nutzt das Programm viele Vorteile von Apples Hard- und Software-Komponenten: Touch Bar, Sidecar, Metal, Core ML, SwiftUI und mehr.
Pixelmator Pro 2.0.3 Junipero für aktuell nur $19,99
Eigentlich kostet die Foto- und Bildbearbeitungssoftware für den Apple Mac $39,99. Derzeit gibt es allerdings einen 50% Rabatt, weshalb ihr die aktuelle Vollversion für nur $19,99 ergattern könnt (Stand: 4. Januar 2021). Zudem findet ihr auf der offiziellen Webseite zur App den Download einer gratis Testversion. Mit dieser lässt sich die Software für Foto- und Grafikbearbeitung erst einmal ausprobieren. So müsst ihr den Kauf nicht umständlich stornieren, falls sie euch nicht gefällt. Sollte sie euch aber gefallen, dann könnt ihr das Komplettpaket mit der Langzeitlizenz derzeit günstig erwerben. Weitere Details, Screenshots und Daten gibt’s auf der verlinkten Seite.
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Mit Lynne ist eine Grafikerin und Designerin ins Team gekommen, die Artikel rum um die Themen Homepage, Webentwicklung und Photoshop beisteuert. Seit Kurzem gehört auch YouTube zu ihren Tätigkeitsbereichen. Lynne ist (ungewollt) sehr gut darin, Fehlermeldungen zu erzeugen und sorgt damit für einen stetigen Zulauf an Problemlöse-Artikeln, die das Sir Apfelot Blog immer wieder zu einer beliebten Anlaufstelle für Mac-User machen.