Kapitel in diesem Beitrag:
Ich werde hin und wieder von Kunden gefragt, ob ich Ihnen nicht eine Anleitung geben könnte, wie sie die Suchmaschinenoptimierung selbst machen können, sodass es nicht so teuer ist. Sie würden mich in diesem Zuge sozusagen als Assistent buchen, der ihnen zeigt, welche Punkte man an der Webseite kontrollieren und verbessern muss und wie man die Seite bekannter macht.
Im Grunde ist die Überlegung auch sehr gut, da ich auch gerne als SEO-Berater fungiere und beschreibe, wie SEO funktioniert und was man machen muss, um weiter vorne platziert zu sein. Der Knackpunkt ist jedoch, dass es unter anderem viele kleine Aufgaben sind, die man erledigen muss und so wird es schnell unwirtschaftlich. Wenn ich 15 Minuten benötige, um einen Prozess zu beschreiben, den ich in 5 Minuten für den Kunden erledigt hätte, wird es unterm Strich teuer anstatt günstiger.
Mit der richtigen SEO-Checkliste ist Suchmaschinenoptimierung für Google, Bing und Co. eher eine Fleißarbeit.
Um nun Kunden doch eine Möglichkeit zu geben, wie sie möglichst viel selbst machen können, habe ich mich mal auf die Suche nach einer SEO-Checkliste gemacht, die möglichst viele Punkte enthält, damit auch ein Großteil meiner Arbeiten abgedeckt ist.
Es gibt zahlreiche große und kleine Checklisten von internationalen und auch deutschen SEO-Agenturen, die alle nicht schlecht sind, aber dann doch etwas halbherzig gemacht wurden. Es fehlen wichtige Punkte oder ganze Bereiche und man merkt, dass die Liste nur generiert wurde, um Leute „einzufangen“, damit sie im Tausch für die Liste ihre E-Mail im Newsletter eintragen. Letztendlich möchten die Agenturen ja doch ihre Dienste verkaufen und die vermarkten sie dann über den Newsletter.
Nach einem halben Tag Recherche bin ich irgendwann bei der SEO-Checkliste von Seobuddy gelandet. Eine Liste, die eigentlich mit dem Begriff „Liste“ nicht wirklich gut beschrieben ist. Es ist eher eine Tabelle, die mehr als 120 Punkte enthält – von der technischen Seitenanlayse, über hilfreiche Tools, die man einbauen kann, bis zur Offpage-Optimierung mit Linkaufbau.
Neben den ganzen Punkten, die man in der Checkliste findet, enthält die Liste jedoch noch weitere wertvolle Informationen, wie Links zu Tutorials, die zeigen wie man die entsprechenden Punkte erledigt, dazu gibt es noch eine dreistufige Einschätzung, wie schwer die Umsetzung ist und wie wichtig der Punkt letztendlich für die Suchmaschinenoptimierung ist.
In der Tabelle sind neben den einzelnen Punkte der Liste auch weitere Informationen, die ich im Folgenden erläutere.
Mit diesen ganzen Informationen kann auch jeder Laie die Punkte in der Checkliste bearbeiten und sein Ranking bei Google und Co. verbessern. Aber unterm Strich hat man nach dem Erledigen der ganzen Punkte vermutlich mehr für die Optimierung der Webseite gemacht, als es viele professionelle SEO-Agenturen tun würden.
Ich würde sagen, dass die SEO-Strategie, die hinter der Checkliste von Seobuddy steckt, auf eine effektive Art der Optimierung abzielt. Folgende Bereiche werden dabei bearbeitet:
Hat man sich durch diese ganzen Bereiche und die einzelnen Punkte der SEO-Checkliste gearbeitet, wird Google die Arbeit mit Sicherheit belohnen.
Lustig finde ich auch das Motto mit dem für die Checkliste geworden wird:
Get your website on the first page of Google (even if you’re not sure what you’re doing)
zu deutsch
Bekomme deine Webseite auf die erste Seite von Google (selbst dann, wenn du nicht sicher bist, was du überhaupt tust)
Man wird beim Arbeiten mit der Liste aber merken, dass man schon einiges lernt und danach auch weiß, was man tatsächlich macht. Die SEO-Checkliste ist mit Anmerkungen versehen und enthält auch Links zu „Anleitungen mit den besten Praktiken“ oder Tutorials, sodass man erfährt, warum man die Sachen machen sollte und wie man sie am besten umsetzt.
Auf Seite 1 von Google, ohne zu wissen, wie es passiert ist? Kommt eher selten vor… denn während der Arbeit mit der Checkliste lernt man auch, wie SEO funktioniert.
Die SEO Checkliste ist leider nicht gratis. Aber warum eigentlich leider… wäre sie gratis, hätte sich der Macher Romain Brabant sicher nicht ganz so viel Mühe geben können. Es wäre vermutlich nur als Hobby-Projekt vor sich hin vegetiert und wäre nie ein so umfassendes Werk geworden, wie es jetzt vor uns liegt.
Aus meiner Sicht ist die Liste definitiv ihr Geld wert, zumal man sie bei jedem neuen Projekt einfach kopieren und wieder verwenden kann. Ich zeige euch unten, wie ihr die SEO-Checkliste, die eigentlich fast 100 Euro kostet, für unter 60 Euro bekommt.
Ich muss sagen, ich war sehr beeindruckt, als ich die Tabelle das erste Mal gesehen habe, denn hier bekommt man wirklich alle Infos in konzentrierter Form geboten und kann sich so nach und nach durcharbeiten.
Die einzige Voraussetzung ist, dass man halbwegs gut Englisch versteht, denn die verlinkten Videos, Tutorials und Blogartikel sind natürlich alle in englischer Sprache.
Was in der SEO-Checkliste ebenfalls sehr gut gemacht ist, sind die Empfehlungen, die man bei vielen Punkten findet. Geht es zum Beispiel darum, dass man eine Caching-Lösung für die Webseite einrichten sollte, dann findet man in der Tabelle direkt die gängigsten Lösungen dafür: „WP Rocket, Swift Performance, W3 Total Cache“.
Auf diese Weise haben es Einsteiger – was meine Kunden im Bereich Webseiten und Google-Optimierung nun einmal sind – einfacher, da sie nicht mehr lange recherchieren müssen, welche Lösung hier empfehlenswert ist.
Das Schöne an einer Checkliste ist, dass man nicht alles in einem Rutsch erledigen muss. In der Tat wäre man da sicher einige Tage beschäftigt, wenn man es ernsthaft vorhaben würde.
Stattdessen hat man sozusagen eine Riesen-SEO-Todo-Liste und kann sich einzelne Punkte vornehmen und erledigen. Durch die Möglichkeit, die Bereiche abzuhaken oder als „In Bearbeitung“ oder „aufgegeben“ zu markieren, sieht man schnell, wo noch was offen ist und kann die Suchmaschinenoptimierung in kleinen Häppchen erledigen.
Und falls man an einem Punkt nicht weiter kommt, stehe ich gerne als SEO-Assistent zur Verfügung und kümmere mich darum.
Mit im Paket ist auch ein eBook, mit dem man nützliche Tipps zum Aufspüren von guten Content-Ideen bekommt und für ein Jahr im Voraus planen kann.
Beim Kauf der SEO-Checkliste erhält man neben der Checkliste selbst noch drei sehr hilfreiche „Goodies“:
Ich finde den Contentplaner fast so wichtig, wie die Checkliste selbst, da neue und wertvolle Inhalte auf Webseiten extrem wichtig für das Google Ranking geworden sind. So gesehen sind diese drei Goodies mehr als es der Name „Goodie“ eigentlich erwarten läßt.
Mit dem Kauf der Checkliste bekommt man auch ein Trello-Board, das die einzelnen Punkte der Liste enthält. Das Google Sheet ist trotzdem mein Liebling.
In der Checkliste wird nicht näher dran „gedacht“, dass der europäische Datenschutz gewisse Vorgaben hat, die mit einigen Drittanbieter-Tools kollidieren. Möchte man zum Beispiel Google Analytics nutzen, dann muss man auch ein Tool wie Borlabs Cookie einsetzen, um den Usern das Ablehnen der Cookies von Google zu erlauben. Auf diese Besonderheiten wird in der Checkliste nicht hingewiesen, aber das liegt daran, dass der Entwickler nicht aus der EU kommt.
Auch der Einsatz von Heatmap Plugins, Besucherzählern und dem Tracking von Conversions, was hier und da empfohlen wird, bedingt in Deutschland, dass man bestimmte Dinge beachtet, über die sich Leute ausserhalb der EU keine Gedanken machen müssen.
Ich möchte dies nur erwähnen, damit man nicht auf die Idee kommt, wild alle möglichen Drittanbieter-Tools in seine Webseite zu integrieren, ohne über die DSGVO nachzudenken. Wer spezielle Fragen zu bestimmten Tools hat, kann diese gerne in meinem Sir Apfelot Forum stellen. Ich bin zwar weder Datenschutzbeauftragter noch Anwalt, aber ich kann meine Erfahrungen mit bestimmten Tools gerne mit euch teilen.
Das Trello-Board für die Jahresplanung ist bereits mit vielen Beispielen zum Thema "Hochzeit" gefüllt, damit man sieht, wie es aussehen könnte.
Die riesige Liste von Seobuddy basiert auf einem Google-Doc-Sheet, das man freigeschaltet bekommt, wenn man die Liste bezahlt hat. Nun kann man sich die SEO Checkliste kopieren und für jedes Projekt oder jeden Kunden nutzen. Wer mag, kann auch mit seinem Kunden zusammen an der Liste arbeiten, denn das Google Sheet kann man wiederum mit anderen Personen teilen.
Die Tatsache, dass es sich bei der SEO-Checkliste um ein Google Sheet handelt, macht es natürlich sehr einfach, die Liste für andere freizugeben. Ich möchte aber an eure Ehrlichkeit appellieren.
Romain von Seobuddy hat sehr viel Zeit und Hirnschmalz in die Erstellung der Liste gesteckt und muss sie natürlich weiter aktuell halten, damit die enthaltenen Links und Informationen uptodate sind. Damit seine Arbeit nicht umsonst ist, wäre es schön, wenn ihr sie nicht wild im Netz oder an eure Kunden verteilt, sondern euren Kunden sagt, dass sie die Liste selbst kaufen sollen, damit ihr sie dann mit ihnen zusammen nutzt.
Ich habe mir die Liste vor einigen Wochen gekauft und kann nur sagen, dass sie selbst für mich, der schon seit über 15 Jahren SEO für Kunden betreibt, eine Bereicherung ist. Man verliert bei der SEO-Arbeit gerne mal den Überblick., was schon erledigt ist und was nicht, aber mit der Checkliste hat man alle Punkte auf einer Liste hat und diese nach und nach abarbeiten.
Romain von Seobuddy hat mir für meine Leser (also euch!) einen Couponcode eingerichtet, damit ihr 25% Rabatt auf den Kauf erhaltet. Damit liegt man nach meinem Test bei 59,25 EUR Gesamtpreis, was ich wirklich fair finde.
Als Sir Apfelot Leser bekommt ihr die Checkliste mit 25% Rabatt. Hier im Screenshot seht ihr, wo ihr den Code eintragen müsst.
Den Rabattcode nutzt ihr, indem ihr über diesen Link zu der Landingpage für die Sir-Apfelot-Leser geht und dann im Checkout-Prozess den Gutschein „APFELOT“ einlöst. Ich habe euch im Screenshot markiert, wo ihr es eingeben müsst, um auf den niedrigen Preis zu kommen.
Für alle, die selbst an ihrer Webseite arbeiten möchten, ist diese Checkliste locker ihr Geld wert. Natürlich kann man sich alle Informationen auch per Bing, DuckDuckGo, Google und YouTube zusammen suchen, aber die Zeit, die dabei drauf geht, ist sicher immens.
Dazu kommt, dass man in SEO Foren und Artikeln über das Thema teilweise widersprüchliche Informationen erhält. Die Strategie, die Romain in seiner SEO-Checkliste fährt, ist nach meiner Erfahrung seit Jahren bewährt und funktioniert bei Google, wenn man dran bleibt und nicht nach 4 Wochen den Hammer wirft.
Ich kann die SEO Checkliste nur wärmstens empfehlen. Egal, ob man blutiger Anfänger ist oder sich bereits ins Thema eingelesen hat. Die Checkliste ist im Zusammenspiel mit dem Contentplaner und den Ratschlägen aus dem eBook eine Sammlung von Hilfsmitteln und Tipps, die jedem helfen wird.
▶ Hier zum Angebot für die Sir Apfelot Leser ◀
Ich habe – nachdem ich mir die SEO-Checkliste selbst gekauft hatte – den Macher Romain Brabant gefragt, ob er nicht ein Partnerprogramm anbietet, da ich mein Blog auf diese Weise refinanziere. Daraufhin hat er mir den Rabattcode für euch ausgestellt, wodurch ich wiederum ein paar Prozente vom Kaufpreis als Provision erhalte.
Ihr könnt sicher sein, dass ich keine Empfehlung ausspreche, nur weil ich an einem Produkt etwas verdienen kann. In der Regel ist es so, dass ich ein Produkt toll finde und dann schaue, ob es zufällig auch ein Partnerprogramm dazu gibt. Wenn nicht, empfehle ich das Produkt jedoch trotzdem.
Es gibt sicher ein paar Fragen, die euch auf dem Herzen liegen. Ich habe hier mal die wichtigsten von der Webseite von Romain ausgesucht und übersetzt, damit ihr direkt ein paar Antworten findet. Wenn ihr weitere Fragen habt, lasst gerne einen Kommentar hier.
Die SEO-Checkliste selbst ist ein wertvolles Arbeitsblatt, das alle wichtigen SEO-Schritte und Aktionen enthält, die Sie berücksichtigen müssen. Da alles, was Sie tun müssen, an einem Ort aufbewahrt wird, ist es das Master-Dokument, auf das Sie immer wieder zurückkommen werden.
Für jedes Projekt, an dem Sie arbeiten, können Sie eine neue Version des Dokuments erstellen und es Schritt für Schritt durcharbeiten. Innerhalb des Dokuments gibt es die Schritte, die Sie ausführen müssen, Empfehlungen zu den Werkzeugen, die Sie möglicherweise benötigen, sowie Links zu Ressourcen, die Ihnen bei der Ausführung dieser Schritte helfen (dies ist normalerweise ein Schritt-für-Schritt-Prozessdokument, könnte aber auch ein Link zu einer anderen nützlichen Ressource sein, die Ihnen hilft).
Diese Ressourcen werden unabhängig von Ihrem SEO-Wissensstand nützlich sein. Für den Geschäftsinhaber mit wenig SEO-Erfahrung haben Sie jetzt ein Leitdokument für all Ihre Bemühungen – eine einzige umfassende Checkliste aller SEO-Maßnahmen, die Sie ergreifen sollten.
Wenn Sie sich bereits mit SEO beschäftigt haben und sich ein wenig auskennen, wird Ihnen die SEO-Checkliste helfen, organisiert zu bleiben. Boni wie der 52-Wochen-Content-Kalender helfen Ihnen, dieses wichtige Teil des SEO-Puzzles zu verwalten.
Und selbst wenn Sie ein Experte sind oder eine SEO-Agentur betreiben, haben Sie wahrscheinlich nicht alle Ihre Verfahren dokumentiert. Wir haben unzählige Stunden damit verbracht, detaillierte Prozessdokumente zu erstellen, die Ihrem Team helfen werden, konsistent und effizient zu bleiben.
Es wird, und hier ist wie. Ich habe bei der Gestaltung der SEO-Checkliste jemanden wie Sie berücksichtigt. Ich habe die Frage gestellt und beantwortet: Was müsste jemand wissen, der höher ranken will, wenn er nichts über SEO weiß?
Die Checkliste macht glasklar, welche SEO-Maßnahmen Sie ergreifen müssen. Und mit der SOP-Sammlung (sozusagen „beste Praktiken“) erhalten Sie auch Hilfe, wie Sie diese Maßnahmen durchführen. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitungen (vollgepackt mit Screenshots) sind nur für Sie gedacht.
Obwohl Sie eine Menge Training bekommen, ist dies kein Kurs. Die SEO-Checkliste ist eine umsetzbare Checkliste, der Sie bei der Arbeit folgen können. Sie führen eine Aktion durch (wir zeigen Ihnen genau, wie Sie jeden Schritt machen) und dann gehen Sie zum nächsten Schritt über. Es ist Ihr Leitfaden, der Sie bei Ihrer Arbeit unterstützt.
Außerdem erhalten Sie eine Sammlung von Prozessdokumenten, die Sie bei der Ausführung unterstützen. Und die Projektplanungs- und Strategie-Tools, die Sie brauchen, um organisiert und auf Kurs zu bleiben.
Da es sich um ein digitales Produkt handelt, das Sie nicht zurückgeben können, ist eine Rückerstattung nicht möglich. Ich weiß, dass Sie nicht hinterhältig sind, aber leider (und das wird Sie wahrscheinlich nicht überraschen), sind einige unserer Mitmenschen bereit zu betrügen; ein digitales Produkt zu kaufen und dann sofort eine Rückerstattung zu verlangen, um die Zahlung zu vermeiden.
Ich habe versucht, auf dieser Seite sehr deutlich zu machen, was Sie bekommen, damit es keine Überraschungen gibt. Aber lassen Sie mich noch einmal erklären.
Die SEO-Checkliste ist zum einen ein Google Sheet, in dem alle wichtigen Schritte aufgeführt sind, die Sie unternehmen müssen, um Ihre Website für ein besseres Ranking in den SERPs zu optimieren. Außerdem erhalten Sie über 30 Prozessdokumente (Standardarbeitsanweisungen), die Sie Schritt für Schritt durch einige der in der Checkliste enthaltenen Schlüsselaufgaben führen.
Außerdem erhalten Sie 3 Boni: Ein vorausgefülltes Trello-Board mit den Schritten aus der Checkliste; einen 52-Wochen-Content-Planer, der Ihnen zeigt, wie Sie SEO-fokussierten Content erstellen und die Content Distribution Checklist, damit mehr Menschen Ihre Inhalte sehen.
Die SEO-Checkliste ist keine Wunderwaffe. Sie können sie nicht einfach kaufen, Sie müssen auch die Arbeit hineinstecken. Wenn Sie bereit sind, das zu tun, wird sie Ihnen helfen, Fortschritte zu machen, indem sie Ihnen zeigt, was Sie tun müssen und wie Sie es tun müssen.
Wenn Sie unsicher sind, klicken Sie hier und ich schicke Ihnen eine kostenlose Probeversion des Produkts, damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, was Sie kaufen.
Sie erhalten sofortigen Zugriff auf das gesamte Paket, mit Links zu den Dokumenten per E-Mail an Sie. Sie müssen ein Konto bei SEOBUDDY einrichten, aber das dauert etwa eine Minute (und hat eine Bibliothek von Ressourcen, die Ihnen helfen, wenn Sie stecken bleiben).
Hier ist die harte Wahrheit. SEO ist kein Sprint. Es ist nicht einmal ein Marathon. Es ist eine fortlaufende Mission. Sie müssen das Rad am Laufen halten (aber das gilt auch für jedes andere Marketing).
Es gibt also keine einfache Antwort. Trotzdem, hier ist ein grober Leitfaden:
Der grundlegende Teil der Checkliste kann in weniger als 2 Tagen implementiert werden, und Sie sind so ziemlich für das Leben gerüstet.
Bei den Teilen User Experience, Performance, Technical SEO und On-Page SEO geht es eher darum, Gewohnheiten aufzubauen, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte und Ihre Website "SEO-freundlich" sind.
Der Content- und Off-Page-SEO-Teil ist das lange Spiel.
Wenn Sie bereits einige Inhalte auf Ihrer Website und eine gewisse Autorität haben, können Sie die SEO-Checkliste implementieren und in nur 3-6 Wochen Ergebnisse erzielen.
Wenn Ihre Website neu ist und Sie wenig Autorität haben, dauert es eher 3 Monate, bis Sie erste Ergebnisse sehen. Und dann bauen Sie von dort aus auf.
Das Geheimnis? Machen Sie regelmäßig kleine Schritte nach vorne. Das braucht Zeit. Aber es ist es wert.
Ja, das wird sie. Nur etwa 10 Punkte unserer 102-Punkte-Checkliste sind exklusiv für WordPress (und selbst diese haben wahrscheinlich eine Entsprechung für Ihr spezifisches CMS). Also werden mindestens 90% der Checkliste für Sie nützlich sein, egal welche Technik Sie verwenden.
Ich versuche, kleineren Unternehmen dabei zu helfen, den SEO-Code zu knacken, damit sie mehr organischen Google-Traffic bekommen können. Aber ich weiß, dass die Budgets oft begrenzt sind (besonders in diesem Jahr), also wollte ich es so erschwinglich wie möglich machen. Wenn Sie die Arbeit hineinstecken, stellt dieser Preis eine enorme Menge an Wert dar.
Dies ist ein Fahrplan, um Ihre Website hoch in Google zu ranken, ein Ziel, das mich Jahre an Arbeit gekostet hat. Die SEO-Checkliste wird Ihnen helfen, das Gleiche in viel weniger Zeit und mit viel weniger Ärger zu erreichen. Es hat Zeit gekostet, die Checkliste zu erstellen (allein die Anleitungen bestehen aus über 400 Seiten Originalinhalt). Wenn Sie nicht glauben, dass Sie dieses Tool nutzen können, um den Aufstieg bei Google einfacher zu machen, dann ist es wahrscheinlich nicht das Richtige für Sie.
Interesse an der SEO-Checkliste? Hier geht es zum Angebot für die Sir Apfelot Leser.
Jens betreibt das Blog seit 2012. Er tritt für seine Leser als Sir Apfelot auf und hilft ihnen bei Problemen technischer Natur. Er fährt in seiner Freizeit elektrische Einräder, fotografiert (natürlich am liebsten mit dem iPhone), klettert in den hessischen Bergen rum oder wandert mit der Familie. Seine Artikel beschäftigen sich mit Apple Produkten, Neuigkeiten aus der Welt der Drohnen oder mit Lösungen für aktuelle Bugs.
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2 Kommentare
Vielen Dank für den Hinweis. Und schon gekauft! Bei dem Preis kann man nicht viel falsch machen. Aber vor allem sind Deine Empfehlungen zu mindestens 99% immer ein Volltreffer!
Hallo Wolf! Danke, das ist eine Aussage, die mich sehr ehrt. Ich versuche auch alles kritisch zu betrachten und so möglichst "neutral" zu bleiben. Aber natürlich sind immer persönliche Präferenzen dabei… das ist leider nicht zu verhindern, wenn man Blogbeiträge nicht so langweilig schreiben möchte, wie Pressemeldungen. 😀 Aber bei der Checkliste hast du sicher keinen Griff ins Klo gemacht. Ich bin nach wie vor überzeugt und arbeite auch gerade Kundenseiten danach durch, die ich schon länger betreue. Ein paar Sachen übersieht man ja doch immer, wenn man nicht strikt nach einer Liste vorgeht. LG, Jens