Apple-Geräte: iPhone-14-Gerüchte und Produktionsstopp in Shenzhen

Hinsichtlich aktueller und kommender Apple-Geräte gibt es heute interessante Neuigkeiten. So sollen in den für dieses Jahr erwarteten iPhone-Modellen 14 und 14 Pro verschiedene SoC-Modelle zum Einsatz kommen. Außerdem scheint es in Chinas Technologie-Metropole Shenzhen starke Corona-Maßnahmen zu geben, die in den einzelnen Unternehmen einen Tätigkeitsstopp ausgelöst haben. Betroffen davon ist auch Foxconn, ein Apple-Partner, der für die Fertigung verschiedener Geräte verantwortlich ist. Allerdings scheinen vom Produktionsstopp eher Mac- und iPad-Modelle betroffen zu sein, keine iPhones. Angesichts der Neuveröffentlichungen aber trotzdem kritisch für Apple.

Apple iPhone 14 und 14 Pro möglicherweise mit verschiedenen Chips

Mit Bezug auf einen Tweet des Apple-Analysten Ming-Chi Kuo heißt es in einem aktuellen Beitrag von MacRumors, dass das iPhone 14 (Max) und das iPhone 14 Pro (Max) verschiedene SoC-Modelle bekommen sollen. So sollen die Standard-Versionen noch einmal den A15 Bionic Chip erhalten. Nur die Pro-Varianten sollen ein neues SoC erhalten, bspw. den A16 Bionic Chip. Weiterhin sollen zwar alle vier Modelle 6 GB Arbeitsspeicher erhalten, diese sollen sich aber in ihren Generationen (LPDDR 4X und LPDDR 5) unterscheiden. Weiterhin soll es keine Mini-Ausgabe des iPhones mehr geben, sondern iPhone 14 und iPhone 14 Pro mit 6,1-Zoll-Display sowie iPhone 14 Max und iPhone 14 Pro Max mit 6,7-Zoll-Display.

Lockdown in Shenzhen sorgt für leere Unternehmen und Produktionen

In der chinesischen Millionen-Metropole Shenzhen scheint es eine der größten Covid-19-Wellen seit Beginn der Pandemie zu geben. Mehrere Quellen berichten, dass ein strenger Lockdown angeordnet wurde und nicht-systemrelevante Unternehmen ihren Betrieb einstellen mussten. Von dieser Null-Covid-Strategie sei u. a. auch Foxconn betroffen. In dem Foxconn-Werk des Einzugsbereichs Shenzhen sollen aber keine iPhones gefertigt, sondern Mac- und / oder iPad-Modelle hergestellt werden. Entsprechende Informationen gibt es in Meldungen von iFun (hier) und t3n (hier). Wann die Fertigung und damit die Lieferung von Apple-Geräten wieder anläuft, das ist unklar. Aber Gesundheit geht natürlich vor.

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