Corona-Warn-App – Bald auf iPhone 5s, 6 und 6 Plus

Für die Corona-Warn-App wird kommende Woche das Update auf die Version 1.12 ausgerollt. Die für den 10. Februar 2021 angekündigte Aktualisierung bringt nicht nur neue Funktionen, sondern auch die Möglichkeit, die App auf älteren Apple-Smartphones zu nutzen. Im Dezember 2020 hat Apple ja die Betriebssystem-Version iOS 12.5 ausgerollt, und im Januar diesen Jahres dann iOS 12.5.1. Dies sorgt nun dafür, dass ihr die Corona-Warn-App endlich auch auf dem iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus nutzen könnt. 

Die Corona-Warn-App kommt aufs iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Mit iOS 12.5 und der App-Version 1.12 seid ihr ab dem 10.02.2021 auch auf älteren Smartphones informiert.
Die Corona-Warn-App kommt aufs iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Mit iOS 12.5 und der App-Version 1.12 seid ihr ab dem 10.02.2021 auch auf älteren Smartphones informiert.

Corona-Warn-App kommt auf iOS-12.5-Geräte

In der Sir Apfelot Wochenschau vom 18. Dezember hatte ich bereits aufgezeigt, dass das iOS-Update für ältere iPhone-Modelle bereitsteht und was es bringt. Nach fast zwei Monaten und insgesamt einem Jahr Pandemie landet nun also am kommenden Mittwoch die Corona-Warn-App auf diesen Smartphones. Den Download findet ihr im iOS App Store. Auf der offiziellen Webseite zur App gibt es die Nachricht zum kommenden Update. Darin heißt es u. a.: 

Das nächste Update der Corona-Warn-App wird ab dem 10. Februar 2021 zur Verfügung stehen. Mit Version 1.12 ist die Corona-Warn-App mit iOS 12.5 kompatibel, sodass Besitzer*innen älterer iPhones, wie dem iPhone 5s, dem iPhone 6 sowie dem iPhone 6plus, die Möglichkeit haben, die Corona-Warn-App zu nutzen. Außerdem fügt das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP dem Kontakt-Tagebuch eine Begegnungshistorie hinzu.

Kontakt-Tagebuch: Man soll das Risiko besser einschätzen können

Was genau das neue Kontakt-Tagebuch bringt, das wird in der oben verlinkten Meldung der Entwickler/innen nicht aufgezeigt. Es heißt dazu bisher lediglich:

Im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen erhalten Nutzer*innen damit genauere Informationen zum Zeitpunkt einer Begegnung mit niedrigem oder erhöhtem Risiko. So können sie das eigene Risiko, dem sie ausgesetzt waren, besser einschätzen.

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