Für MacBook Pro: USB-C-DisplayPort-Adapter mit 4K und 60 Hz

Auf der Apple WWDC 2017 Keynote wurden neben den neuen iMac Modellen und iOS 11 auch die aktualisierten MacBook-Modelle vorgestellt. Diese haben die Intel Core CPUs der 7. Generation, genannt „Kaby Lake“ verbaut sowie auch 50% schnellere SSD Festplatten. Was aber nicht erneuert wurde, das ist der USB-C-Anschluss. Dieser verweigert weiterhin – nicht wie beim MacBook Pro – Thunderbolt 3 Geräte. Entweder aus Platzgründen oder um Strom zu sparen wurde Thunderbolt 3, gerade als Möglichkeit zur Videoübertragung, nicht in die MacBook-Modelle ohne „Pro“ gebracht.

USB-C Displayport Adapter mit 4K und 60 Hz

Fürs MacBook Pro: USB-C-DisplayPort-Adapter mit 4K und 60 Hz

Am MacBook Pro aber, genauer an dessen USB-C Schnittstellen, die auch als Thunderbolt 3 Ports dienen, könnt ihr einen HDMI-Monitor mit bis zu 3.840 x 2.160 Pixeln (4K Auflösung) und 60 Hz anschließen. Und dafür gibt es jetzt auch ein passendes Kabel mit DisplayPort-Anschluss (für USB Typ C bzw. Thunderbolt 3) und HDMI. Das Kabel wird von Plugable Technologies angeboten:

Plugable Video-Kabel mit 1,8m Länge
Dieses Kabel, das am Apple MacBook Pro als USB-C-DisplayPort-Adapter mit 4K und 60 Hz Bildübertragung dient, ist 180cm lang und damit ideal für Büro, Workspace und improvisiertes Heimkino.

Viele sehr gute Bewertungen

Auf Amazon finden sich für das Kabel viele sehr gute Bewertungen. Ein Nutzer schreibt zum Beispiel: „Wie von der Fa. Plugable Technologies beschrieben – Einstecken, mit dem Monitor verbinden und es funktioniert einwandfrei. […] Ich hatte bisher meinen Monitor […] mit dem HDMI Kabel verbunden. Nun kann ich die 4K-Auflösung mit 60Hz nutzen. Die Farben sind hier viel intensiver. Das Kabel ist gut verarbeitet, ich bin sehr zufrieden.

Kein Thunderbolt 3 / DisplayPort ohne „Pro“

Bei den bisherigen MacBook-Modellen ohne Pro-Status kann man die oben beschriebene Videoübertragung mit einem Kabel wie jenem von Plugable vergessen. Dass neben USB Typ C kein Thunderbolt 3 Controller verbaut wurde, kann viele Gründe haben. Ein künstliches Zurückhalten widerspräche dabei dem Zukunftsstreben von Apple. Daher sind Platzgründe oder das Einsparen des Strom- respektive Akkuverbrauchs als Gründe plausibler.

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