Knopfzelle CR2032: Die Unterschiede zu CR2025 und CR2016 Batterien

CR2016, CR2025 und CR2032 – wo liegen die Unterschiede?

Die Batterien der CR-Serie fallen unter die Bezeichnung der “Knopfzellen”, da sie wie ein Knopf rund und flach gebaut sind. Da sich die Knopfzellen von der CR-Baureihe mit den Modellbezeichnungen CR 2032, CR 2023 und CR 2016 relativ ähnlich sehen, könnte man auf die Idee kommen, dass diese vielleicht gleichberechtigt in Geräten einsetzbar sind. Leider ist dies nicht der Fall, da es einige technische Unterschiede in der Bauform gibt.

CR2016, CR2025 und CR2032 – wo liegen die Unterschiede?
CR2016, CR2025 und CR2032 – wo liegen die Unterschiede?

Unterschiede in den Abmessungen der CR-Zellen

Der erste Unterschied zwischen den drei Knopfzellen liegt in der Größe. Während alle drei Modelle mit 20 mm den gleichen Durchmesser aufweisen, gibt es bei der Dicke der CR-Batterien Unterschiede:

  • CR2016: 1,6 mm
  • CR2025: 2,5 mm
  • CR2032: 3,2 mm

Man erkennt an der Bezeichnung schon, wie sie sich zusammensetzt:

  • das “C” steht für Lithium-Mangandioxid-Zelle
  • das “R” steht für Rundzelle
  • die ersten beiden Ziffern stehen für den Durchmesser, in diesem Fall 20 mm
  • die letzten beiden Ziffern stehen für die Dicke: 1,6 mm / 2,5 mm oder 3,2 mm
Die Abkürzung "CR2450" im Einzelnen erkärt. Das bedeuten die Buchstaben und Zahlen auf Knopfzellen.
Die Abkürzung “CR2450” im Einzelnen erklärt: Das bedeuten die Buchstaben und Zahlen auf Knopfzellen.

Unterschiede in der Kapazität

Auch bei den elektrischen Werten gibt es Unterschiede zwischen den drei Modellen der CR-Knopfzellen. Während wiederum alle drei die gleiche Spannung von 3,0 Volt aufweisen, haben sie – bedingt durch das unterschiedliche Volumen – andere Kapazitäten:

  • CR2016: 75 – 90 mAh
  • CR2025: 150 – 165 mAh
  • CR2032: 210 – 230 mAh

Eine höhere Kapazität (größere Zahl bei Angabe der mAh) bedeutet in der Praxis, dass die Knopfzellen mehr elektrische Leistung abgeben können. Würde man also einen Taschenrechner mit einer CR2032 statt mit einer CR2016 Knopfzelle betreiben, würde dieser mehr als doppelt so lange halten. Aufgrund der unterschiedlichen Höhe der Bauform wird dies aber in der Regel nicht möglich sein.

Wiederaufladbar? Nur die Typen ML und LIR!

Da ich gefragt wurde, ob die CR2032 bzw. CR2025/2016 wiederaufladbar sind, habe ich in dieser Richtung kurz recherchiert. Das Ergebnis: Bei der Variante mit “CR” vorne handelt es sich immer um Einwegbatterien. Lediglich die Modelle mit “ML” und “LIR” vorne (also ML2032 oder LIR2032) sind wiederaufladbare Akkus. Versucht man die CR-Knopfzellen zu laden, können sie im schlimmsten Fall explodieren. Durch das verbaute Lithium ist das meistens mit Flammen verbunden, was zu einem Brand auf entzündlichen Oberflächen führen kann. Also vor dem Laden bitte unbedingt die Bezeichnung der Knopfzelle prüfen!

Update 25.11.2020: Unterschied zwischen ML und LIR

Eine Frage, die mir ein Leser gestellt hat, sollte noch beantwortet werden: Worin liegt der Unterschied zwischen ML2032 und LIR2032 bzw. wofür stehen diese Abkürzungen.

  • LIR = Lithium-Ionen-Zelle
  • ML = Lithium-Mangan-Zelle

Der Unterschied dieser beiden Knopfzellentypen liegt nicht nur bei der chemischen Zusammensetzung, sondern zeigt sich auch bei der Nennspannung und der Ladung:

  • LIR: 3,6 V / ca. 40 mAh
  • ML: 3 V / ca. 80 mAh

Welches ist nun die bessere Wahl? ML oder LIR? Das ist wohl in den meisten Fällen die ML-Knopfzelle, da sie eine höhere Energiedichte als die LIR-Variante hat und damit länger “durchhält”.  Jedoch können beide Typen nicht mit der Laufzeit einer Einweg-CR-Knopfzelle mithalten, welche fast dreimal soviel Energie liefern kann, wie eine ML-Knopfzelle.

2x CR2016 = CR2032? NEIN!

Ich habe vor kurzem die Frage gestellt bekommen, ob man statt einer CR2032 auch 2x eine CR2016 Knopfzelle nehmen könnte. Die Abmessungen sind dann identisch und es würde in das entsprechende Gerät reinpassen, aber man hätte damit zwei 3,0-Volt-Batterien in Reihe geschaltet, was zu einer Gesamtspannung von 6,0 Volt führt. Diese ist doppelt so hoch wie die Spannung, die das Gerät eigentlich erwartet und man darf davon ausgehen, dass man dem Taschenrechner oder der Fernbedienung – oder was immer es auch für ein Gerät ist – einen dauerhaften Schaden zufügt. Kurzum: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass man das Gerät damit kaputt macht. Also: 2x CR2016 ≠ CR2032!!!

Der Trick mit der Alukugel

Heute bekam ich von meinem Leser Helmut noch einen Trick, wie man sich helfen kann, wenn eine CR2032 nötig ist, aber man nur eine CR2016 oder eine CR2025 zur Verfügung hat. Ebenso geht es, wenn man eine CR2025 benötigt, aber nur eine CR2016 zur Hand hat.

Hier ist eigentlich nur die fehlende Bauhöhe das Problem, das verhindert, dass man das flachere Modell einsetzen kann. Von der Spannung her würde es kein Problem geben.

Um die fehlende Höhe auszugleichen, kann man eine kleine Kugel aus Alufolie machen und diese mit der flacheren Knopfzelle in das Gerät stecken. Wichtig ist dabei jedoch, dass die Kugel nicht zum Rand hin verrutscht, da sonst die Gefahr eines Kurzschlusses gegeben ist. Und man sollte die Alukugel immer nur auf die Oberseite der Knopfzelle drücken, da auf der Oberseite kein Kontakt zum anderen Pol möglich ist.

Der Trick ist ok, wenn man weiß, was man tut. Ich würde sagen: “Anwenden auf eigene Gefahr!”. Ein Kurzschluß bei einer Knopfzelle kann schnell zu einer Explosion der Batterie führen, was man unbedingt vermeiden sollte. Aber vielleicht hilft der Trick ja dem einen oder anderen Leser aus einer Notlage heraus. Danke für die Ergänzung, Helmut!

Wo kann man die Knopfzellen kaufen?

Während Knopfzellen vom selben Typ auf den ersten Blick alle gleich aussehen, gibt es in der Qualität aber unterschiedliche Angebote. So stellt man in der Praxis schnell fest, dass Noname-Angebote oft wie neue Batterien aussehen, aber in der Regel zu lange gelagert wurden und aus dem Grund nicht mehr komplett voll sind. Innerhalb von kurzer Zeit sind die Geräte dann wieder leer und man muss erneut entsprechende Knopfzellen kaufen.

Wer hier lieber auf Qualität setzen möchte, sollte zu Marken wie Duracell oder Varta greifen. Diese haben meist eine Lagerfähigkeit bis zu 10 Jahren und sind nicht kurz nach dem Batteriewechsel wieder leer. Ich habe hier die entsprechenden Angebote aufgeführt:

Varta CR2016 – 5er Pack
20 mm Durchmesser x 1,6 mm Höhe; 3 V; Lithium-Technologie; garantierte Lagerzeit von bis zu 10 Jahren
Varta CR2025 – 5er Pack
20 mm Durchmesser x 2,5 mm Höhe; 3 V; Lithium-Technologie; garantierte Lagerzeit von bis zu 10 Jahren
8,00 EUR
Varta CR2032 – 5er Pack
20 mm Durchmesser x 3,2 mm Höhe; 3 V; Lithium-Technologie; garantierte Lagerzeit von bis zu 10 Jahren
Das HyCell Knopfzellen-Set enthält viele verschiedene Knopfzellen-Typen (Fotos: Sir Apfelot).
Das HyCell Knopfzellen-Set enthält viele verschiedene Knopfzellen-Typen (Fotos: Sir Apfelot).

Günstige Knopfzellen-Sets

Eine andere Empfehlung ist ein sogenanntes Knopfzellen-Set, welches viele unterschiedliche Knopfzellen-Typen enthält. Ein solches Set hat den großen Vorteil, dass man nicht jede Batterie einzeln kaufen muss und man für die unterschiedlichsten Haushaltsgeräte wie Fernbedienungen, Autoschlüssel, Taschenlampen oder Mini-Taschenlampen das passende Modell vorrätig hat. Ein gutes Set, das ich auch in Gebrauch habe, ist dieses hier von HyCell. Es beinhaltet auch die drei oben genannten Knopfzellen-Modelle:

HyCell Knopfzellen-Set
Dieses Set beinhaltet 24 Knopfzellen – gemischt aus folgenden Typen: CR2025, CR1620, CR2032, CR2016, AG12/LR43, AG8/LR1120, AG4/LR626, AG1/LR621, AG13/LR44, AG10/LR1130, AG5/LR754, AG3/LR41.
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31 Kommentare zu „Knopfzelle CR2032: Die Unterschiede zu CR2025 und CR2016 Batterien“

    1. Sehr informativer Artikel! Danke

      Ich kaufe ja immer nur die Mix-Packungen, da ich mich bei den Packungen mit nur einer Sorte immer verarscht und abgezockt fühle.
      24 Batterien für 6,00 € gegenüber nur 5 Batterien für 3,93€
      (Ich rede mir ein, dass die Massenherstellung der Batterie den Herstellungspreis einer einzelnen Batterie ja auf nur wenige Cents drückt)

        1. Lieber Jens,

          diese Frage ist überflüssig! Wer regelmäßig Dein Blog liest und Deinen Kaufanreizen folgt, der hat genügend Geräte, um jede Sorte von Batterie gebrauchen zu können.

          Oder andersherum gesagt: Wer nicht jeden Typ von Batterie gebrauchen kann, der muss woanders lesen -> LEGO.DE oder PLAYMOBIL.DE oder so.

  1. Das mit der Kaufempfehlung für das Knopfzellen-Set ist alles andere als eine gute Idee. Es werden aus diesem Set garantiert nur 1-2 verschiedene Zellen jemals benötigt. Die Restlichen wandern dann irgendwann in den Hausmüll.

    1. Hallo Moses! Also bei mir wurden schon mindestens drei verschiedene Knopfzellen daraus verwendet: eine Sorte für die Fernbedienung der Standheizung, eine für die Küchenwaage und eine für eine Mini-Taschenlampe. Aber wenn man nur ein oder zwei Geräte hat, die solche Knopfzellen benötigen, dann ist es sicher schlauer, sich nur gezielt diese Batterien zu kaufen.

      1. Ich kaufe manchmal gezielt Großpackungen einer bestimmten Batteriegröße, nehme aber auch diese Mix-Packungen mit. Es lohnt sich aber ein Blick auf die enthaltene Mischung. Wenn nur kleine dicke drin sind, kann ich die am wenigsten gebrauchen.
        Aber meist verbrauche ich tatsächlich alle gekauften Größen.

        Es hängt auch viel davon ab, wie viele unterschiedliche Geräte man hat.

        1. Ja, das stimmt schon. Am geschicktesten wäre es, sich mal eine Liste von allen Geräten und Batterietypen zu machen, die man zu Hause hat. Dann wüsste man genau, was man benötigt. Aber irgendwie schaue ich immer nur in die Dinger rein, wenn sie nicht mehr funktionieren. :D

  2. Frage: Kann ich (umgekehrter Fall als im Artikel beschrieben) in einer Funkfernbedienung anstatt der vorgesehenen 2*2016 auch eine 2032 verwenden. Zumindest beim ersten Test hat sie funktioniert, auch wenn dann nur 3V anliegen.

    1. Hallo Karlheinz! Das hängt dann wohl sehr vom Gerät ab. Wenn die Fernbedienung mit 3 Volt statt 6 Volt arbeiten kann, dann dürfte es kein Problem sein. Andere Geräte könnten aber einfach nicht funktionieren. Kaputtmachen kann man mit dem Test jedoch nichts, denn im Gegensatz zu einer höheren Betriebsspannung (als vorgeschrieben), kann eine geringere Spannung nichts zerstören.

  3. vielen Dank für die supererklärung trotzdem jeder sollte zuerst auf die batterie im mainbord checken ob c2032 oder c2025
    grüsse und ein Gutes neues Jahr
    Dietmar Presser

  4. Danke für die Erörterung der Eigenschaften und Unterschiede. Jetzt bin ich viel besser in dem “Kürzel-Fachspanisch” orientiert.

    1. Nein, genau anders… wenn du zwei CR2016 nimmst, hast du die doppelte Spannung. Das kann für Geräte schädlich sein und sie zerstören, da sie mit der niedrigeren Spannung rechnen.

      1. Hallo Mattes! Ich glaube, der Satz ist nicht komplett rüber gekommen. 2x CR2016 gegen 2x CR2032 in Reihe auszustauschen, erhöht die Kapazität und Bauhöhe, aber die Spannung bleibt bei 6 Volt. Das ist korrekt von dir.

  5. Hallo, Vielen Dank für diesen tollen Artikel.
    Interessant wäre noch zu wissen was ist eigentlich der Unterschied zwischen ML und LIR Wiederaufladbare Knopfzellen? Und welche Variante wäre die bessere Wahl?
    Dann wäre dieser Artikel perfekt.
    In diesem wird ML und LIR angesprochen aber sonst nicht weiter darauf eingegangen das ich wirklich sehr schade finde.

  6. Hallo,
    gibt es für ein und die selbe Batteriegröße unterschiedliche Leistungen?
    Für meine PKW Fernbedienung brauche ich die CR2450 und habe sie schon mit 500mAh und 600mAh angeboten gesehen.
    Die von mir ausgewählte hat “Long lasting Power guaranteed” als Vermarktung aber es gibt die gleich Batterie ohne diese Angabe…

    1. Hallo Christian! Ja, ich kann mir schon vorstellen, dass es unterschiedliche Kapazitäten gibt, obwohl die Abmessungen der Batterie gleich sind. Das liegt an der chemischen Zusammensetzung, mit der die Batterie funktioniert. Was ich nicht kaufen würde, sind solche Flohmarktpackungen mit Knopfzellen, da diese oft schon Jahre irgendwo in der Ecke lagen. Dabei verlieren sie dann schon etliches an Kapazität. Selbst wenn da “long lasting” drauf steht, wird sie es nicht mehr lange bringen…

  7. @Jens
    Du schreibst in deinem Artikel, wie auch hier in den Kommentaren, dass du bei der Wahl zwischen NoName-Batterien/Akkus und Markenprodukten die Markenprodukte empfiehlst.

    Sowohl bei Stiftung Warentest, als auch anderen (Einkaufs-)Tests hat sich herausgestellt, dass die preiswerteren NoName-Produkte oft nicht schlechter, manchmal sogar besser, aber immer preisgünstiger, auch vom Preis-Leistungsverhältnis, waren!

    Zusätzlich haben diese NoName-Waren den Vorteil, dass sie wegen des niedrigeren Preises viel häufiger gekauft werden, damit nicht so lange im Regal liegen, also nicht so alt sind, wie die teuren Markenprodukte, die wegen langer Lagerzeit oft viel schlechter sind; dies haben Testkäufe gezeigt.

    Ausserdem werden NoName-Produkte oft von den gleichen Firmen, wie die Markenprodukte, mit gleicher Qualität hergestellt. Denn Unterschied macht dann nur noch der Preis; mit Nachteil für die Marke!

    ALSO wäre eine gute Empfehlung: Noname-Produkte sind meistens empfehlenswerter: Marke heisst “nicht unbedingt gut”, aber “immer teuer”, oft sogar “schlechter”!
    NoName heisst “manchmal nicht gut”, aber “fast immer preiswerter”!

    1. Hallo Werner! Ich bin ja offen für kritische Anmerkungen, aber es wäre schön, wenn du zu den Punkten vielleicht Quellen nennen könntest. Zum Beispiel: Wer hat Testkäufe gemacht und wo steht, was dabei rauskam? Ich will damit nicht deine Behauptungen entkräften, aber wenn ich meine Artikel umformuliere, denn würde ich gerne schreiben, warum. Auch in Bezug auf “Billige Batterien werden häufiger gekauft, als teure Markenprodukte” könnte man auch anders argumentieren: Markenprodukte werden wegen der Einbildung der besseren Qualität häufiger gekauft als Noname-Produkte.
      Und letztendlich kann ich mich noch auf einen Testbericht der Stiftung Warentest zum Thema Hörgerätebatterien (Test 02/2018) beziehen. Hier war Power One der Testsieger bei einigen Batteriegrößen und Power One ist die “Günstig-Marke” von Varta, soweit ich informiert bin. Varta wiederum würde ich als typisches Markenprodukt bezeichnen, zu welchem ich in der Regel rate.
      Natürlich kann man bei Noname-Produkten genauso gute Qualität erhalten, wie bei Markenprodukten. Nur muss man unter Umständen auch mal eine Schlappe in Kauf nehmen… und wer das nicht mag, fährt – aus meiner Sicht – in der Regel mit Markenprodukten sicherer.

  8. Feiner Artikel, sehr präzise, danke! Nur eine Frage zum Trick mit der Alukugel – warum nimmt man nicht einfach ein nicht-leitendes Material wie z.B. Küchenrolle? Ein kleines Stück abreißen und zusammenfalten, dann besteht keine Kurzschlußgefahr…

    1. Ich nehme an, weil Alu leitet und man durch die Alukugel den Abstand überbrückt. Mit einem nicht leitenden Material würde einfach kein Strom fließen.

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