Warum ich trotz der Preise und der Einschränkungen ein Apple-Fanboy bin…

Apple ist für viele nicht einfach nur ein Technikhersteller, ein Anbieter für digitale Dienstleistungen und ein Innovator seiner Branche, sondern ein regelrechtes Streitthema. Die Preise der Produkte, die proprietären Systeme und Teile der Firmenpolitik sind immer wieder Punkte, wegen derer sich Leute gegen den Konzern aus Cupertino stellen. Warum ich trotz der Preise und der Einschränkungen ein Apple-Fanboy bin, das erkläre ich euch in diesem Beitrag. Es hat unter anderem mit Sicherheit zu tun, aber auch mit langlebigen Produkten und optimaler Vernetzung…

Computer, Smartphone, Tablet, Smart Watch, Lautsprecher, Kopfhörer und mehr gibt es von Apple. Warum ich iPhone, Mac, iPad und Co. anderen Herstellern und Systemen vorziehe, das lest ihr hier. Quelle der Produktbilder: Apple.com
Computer, Smartphone, Tablet, Smart Watch, Lautsprecher, Kopfhörer und mehr gibt es von Apple. Warum ich iPhone, Mac, iPad und Co. anderen Herstellern und Systemen vorziehe, das lest ihr hier. Quelle der Produktbilder: Apple.com

iOS ist besser als Android

Gibt es bei Apple eine Sicherheitslücke, einen Bug oder einen anderen Fehler im mobilen Betriebssystem iOS, dann ist ein Patch oder Fix in Update-Form schnell an alle Nutzer verteilt. Bei Android müssen die Fixes von Google über die Hersteller der Android-Geräte und gegebenenfalls auch noch über die Mobilfunkbetreiber ihren Weg finden. Das kann lange dauern und führt dazu, dass Sicherheitslücken teilweise erst nach Wochen oder Monaten geschlossen werden. Zudem ist auch immer unklar, mit welchen (kommenden) Android-Versionen die Geräte von Samsung, Sony, HTC, Huawei und Co. kompatibel sind. Neue Versionen brauchen dann auch ewig, um verteilt zu werden.

Wie unter anderem die FAZ aufzeigt, liegt die Verbreitung des im Herbst 2018 veröffentlichten Android 9 derzeit „bei nur wenigen Prozent“. Laut Apple Insider lag die Verbreitung von iOS bereits Anfang Dezember letzten Jahres bei 70% – und das nicht nur auf aktuellen, sondern auf allen iOS-Devices. Die meisten Android-Geräte sind also nicht aktuell und strotzen nur so vor Sicherheitslücken, die – wenn überhaupt – nur sehr spät behoben werden. Deshalb bin ich persönlich lieber mit einem iPhone und einem iPad ausgestattet. Und da machen mir auch Beschränkungen in der Individualisierung nichts aus – wer sich gerne totkonfiguriert und unbedingt Comics Sans als Systemschrift haben möchte, der ist bei Android da besser aufgehoben…

Apps nur aus dem App Store? Gut!

Wer gern gecrackte Apps, Beta-Versionen und für App Store oder Play Store zu unsicher eingestufte Applikationen auf seinem Gerät haben will, kann gern Android, Windows und Co. nutzen. Sowohl auf den mobilen Geräten als auch auf dem Apple Mac stört es mich nicht, wenn ich Apps vor allem dann verwenden kann, wenn sie aus dem App Store stammen. So kann ich mir zu einem hohen Prozentsatz sicher sein, dass ich mir keine Schadsoftware oder ein unfertiges Programm, das dauernd abstürzt, installiere. Ansonsten achte ich darauf, Software nur direkt vom Entwickler zu laden, und nicht aus dubiosen Quellen. So richten auch Programme aus dem Web keinen Schaden an.

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Bedienung ist (meist) intuitiv und eindeutig

Sowohl unter iOS als auch unter macOS und anderen Apple-Betriebssystemen ist dies der Fall. Das gilt für einige Bedienungsschritte sogar plattformübergreifend – beispielsweise das einfache Deinstallieren von Software im Launchpad und dem Home-Bildschirm vermittels der App-Symbole. Auch innerhalb der Apps ist das Bedienkonzept meist ähnlich und sehr eindeutig. Für Leute, die wenig Ahnung von Smartphones, mobilen Daten und den Fallstricken des Internets in Bezug auf „böse“ Webseiten und Malware haben, bieten das iPhone sowie auch der Mac außerdem eine sicherere Umgebung. Natürlich kann man noch auf Phishing-Mails reinfallen, aber insgesamt würde ich das Risiko geringer einstufen, dass Software bösartige Sachen macht, ohne dass der User die „Freigabe“ dafür gibt.

Hohe Lebensdauer und Software-Aktualität

Die Lebensdauer der Apple-Geräte ist sehr hoch; besonders bei Computern und Smartphones ist das der Fall. Ich besorge jetzt – in 2019 – noch iPhone 6 Modelle für Bekannte, die sich ein Smartphone kaufen möchten. Das Gerät aus 2014 wird immer noch mit dem neuesten iOS unterstützt und funktioniert nach wie vor sehr flüssig. Und wenn man es verkaufen möchte, hat man weniger Wertverlust als bei einem Gerät eines anderen Herstellers. Ob Windows-PC oder Android-Smartphone – schnell sind die Geräte oder einzelne Komponenten (CPU, GPU, etc.) nicht mehr aktuell und der Preis fällt sogar für Neuware schon im ersten Jahr signifikant. Das ist kein gutes Zeichen für Langzeitnutzer.

iCloud-Vernetzung ist sicher und schnell

Auch wird bei der Diskussion rund um Apple und andere Hersteller bzw. Systeme regelmäßig die Rolle der iCloud unterschätzt. Klar, auch Android-, Windows-, Linux- und andere Geräte kann man mit Google Drive, Dropbox und Co. ausstatten. Aber das sind keine proprietären Angebote, sondern Dienste Dritter, deren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht individuell auf die Endgeräte abgestimmt ist. Die iCloud hingegen ist – von seltenen Sicherheitslücken oder Phishing-Vorfällen mal abgesehen – ein systeminternes Tool, mit dem nicht nur sicher Dateien ausgetauscht und erstellt werden können, sondern auch Nutzerdaten, Kontakte und Zugangsdaten verschlüsselt zwischen den iOS-, macOS-, watchOS- und tvOS-Devices verteilt werden können.

Das ist wohl Nutzersache: macOS vs. Windows

In mehreren Punkten lohnt es sich, wie bis hierhin schon umfangreich dargestellt, falls man bereits andere Apple-Geräte nutzt, für Computer-Arbeiten einen Apple Mac zu wählen. Auch bei macOS ist das Bedienkonzept schlüssig, sicher und großflächig gegen Gefahren abgeschirmt. Hinzu kommt die gute Vernetzung mit den anderen Apfel-Geräten. Wer natürlich einen Gaming-PC nutzen oder bestimmte Windows-Only-Programme verwenden will, könnte zu Acer, Lenovo, HP, Alienware, Medion und Co. greifen – oder einfach eine Windows-Partition auf dem Mac anlegen ;) Es ist wahrscheinlich Nutzer- und Geschmackssache, und es kommt auf die individuelle Aufgabenstellung an den Rechner an.

Disclaimer zur präventiven Deeskalation

Dieser Artikel soll niemanden zu Apple bekehren und ich möchte auch keine Religion aus der Sache machen. Wer lieber ein Android-Handy mag, weil er die Firmenpolitik von Apple oder die Preise der Produkte nicht mag, der kann das gerne machen. Ich möchte lediglich meine persönliche Meinung erläutern, weil ich immer mal wieder nach einer Empfehlung für ein Smartphone gefragt werde und dann Leute sagen, dass Samsung, HTC, Google, Xiaomi etc. auch schöne Geräte herstellen. Das ist auch richtig… Google Pixel Smartphones und auch die Samsung Galaxy Reihe sind von der Hardware sehr gut, aber leider läuft kein iOS drauf. Und da ich kein Android-Freund bin, weil es so viele Sicherheits- und Datenlücken hat, bleibt nur noch Apple mit seinen iPhones und iPads.

Eure Meinung zum Thema

Was sagt ihr zum Thema? Welche Vorteile und Nachteile seht ihr in Apple, und was ist eure Einstellung zu Android, Windows, Linux und deren Isotope? Nutzt ihr vielleicht mehrere Systeme für verschiedene Zwecke? Lasst gern einen Kommentar mit eurer Meinung und euren Erfahrungen da :)

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8 Kommentare zu „Warum ich trotz der Preise und der Einschränkungen ein Apple-Fanboy bin…“

  1. Hallo, ich habe neben Apple auch noch Rechner mit Windows und Linux am Start. Die Sicherheit der Geräte hängt vom Nutzer ab, nicht von der Technik!
    Seit Anfang der 80iger habe ich mit PC`s 8088 und 8086, vordem Sinclar und andere Basic-Computer bis heute Erfahrungen gemacht. Ich war sogar mal so bescheuert und habe Systeme nach Chipcompatibilität und Leistungsstufen gebaut und getestet. War dann die 386 und 486iger Zeit.
    Apple IMac habe ich erst vor 2 Jahren gebraiucht gekauft, Handys seit Iphone 4 sind bei uns Standardausstattung.

    Eines kann ich aus meiner Erfahrung sicher sagen, die kurzen Zeiten die Apple den eigentlich guten Hardwareprodukten in der Softwarepflege lässt istmittlerweile einfach nur unverschämt!
    Mein IMac von Mid.2011 wird nicht mehr weitergeführt. Es gibt noch Sicherheitsupdates, aber dadurch das auf Mojawe nicht umgestellt werden kann….
    Ein HP von 2003 wird heute noch mit aktuellen Treibern unterstützt. Auch wenn der jetzt mit Linux läuft tut er seinen Dienst für seine Zwecke einwandfrei.
    Bei Apple? Fehlanzeige, wegschmeissen, also sich geistig darauf vorbereiten ihn wegschmeissen zu müssen, ist halt angesagt.
    Nun war mir auch nopch was kaputt gegangen und das Betriebssystem musste neu rauf.
    Selbst das war nicht mehr möglich, offiziell gibt es nix mehr.

    1. Hallo Michael! Ja, das ist natürlich alles Geschmackssache. Ich finde Drucker von 2003 so alt, dass man nicht mehr erwarten kann, dass sie unter einem neuen System laufen. Aber wenn man sowieso einen alten Mac hat, kann man doch auch ein altes System drauf lassen und den Drucker weiterhin nutzen. Selbst El Capitan ist doch noch gut zu verwenden. Aber so hat jeder andere Erfahrungen…

  2. Tja, Michael – das sind persönliche Erfahrungen, die zu diskutieren sind. Mein erster Rechner war ein Televideo mit nicht erweiterbarem 125 KB (!!!) RAM. Er hielt viele Jahre im täglichen Geschäftsbetrieb, dan war “habe fertig”. Die – zugegebenermasse n proprietäre – Software war nicht mehr verfügbar. Dann kamen ander 386er, 486er, immer wieder neue Applikationen, bis wir nach kostenintensiven und langjährigen Versuchen im Bürobetriebe endlich auf kompetente Hard- und Software trafen.
    In den frühen 90ern des vergangenen Jahrhunderts habe ich den Zweig der Graphikabteilung (durch Druckereivorgaben gezwungen) nach langem Zögern auf Mac umgestellt.
    Vom Quadra 950 über Mac Pro bis zu den aktuellen iMacs bin ich seitdem überzeugter Apple-Fan. Dass die Entwicklung nicht halt macht (meine HP-Drucker laufen seit vielen Jahren absolut problemlos an jedem meiner Mac-Modelle), ist Fakt. Betrifft jedoch Windows-Software und -geräte ebenso. Dafür hat man mit den Betriebssystem-Updates bei Apple zwa nicht keine, aber doch bedeutend weniger Probleme.
    Fazit: Für meine Apple-Geräte habe ich in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten, trotz Hard- und Softwareupdates, einer Unzahl an Programmen und Schriften im System, als absoluter Informatiklaie, noch NIE die Hilfe eines Technikers in Anspruch nehmen müssen, um arbeiten zu können. Dafür zahle ich gern den “unverschämten” Apple-Preis. Lieber jedenfalls, als für Windows 8 und ff…

    Nichts für ungut und beste Grüsse, Erich

  3. Moin, da geb ich dir Recht, nur im Beitrag ging es auch um Sicherheit und Aktualität.
    Ein System welches nur noch kurze Zeit aktuell gehalten wird, also in absehbarer Zeit nicht mehr gepflegt wird, kann ich nicht mit dem Internet verbinden und einen Apple als teuren Druckertreiber in einem geschlossenen System zu verwenden…. Da geht ein Raspberry für 35,-€ besser, moderner und sicherer, sogar mit Internetanschluss zu verwenden.
    Der IMac 27 mit i5 und 16Gb Speicher taugt nur noch zum Basteln und wegschmeissen und dazu waren solche Geräte einfach mal zu teuer als das der Hersteller die Geräte über seine Geschäftspolitik des Neu verkaufen wollens nicht mehr unterstützt.
    Kauft man sich so ein Gerät gebraucht und hat die Betriebssystem CD nicht mitbekommen muss man böse Zeit investieren weil von Apple ist nichts zu erwarten.
    Ich habs jedenfalls aufgegeben und werde den Rechner schlachten müssen und in Einzelteilen verkaufen müssen. Das Geld für die investierte Software ist weg denn einen neuen Mac werde ich mir nicht leisten können und ein gebrauchter der nach 1-2 Jahren wieder hinten abgeht ist rausgeschmissenes Geld.

    1. @Michael
      Du hast die Lösung mit “Auch wenn der jetzt mit Linux läuft …..” selbst genannt: Linux auf dem iMac installieren.
      In der Tat gibt es leider technische Brüche, wenn z.B. Intel statt G4/G5, 64Bit statt 32Bit oder höhere Grafikleistung vorausgesetzt wird.
      Ich bin bestimmt nicht begeistert darüber, Mojave nicht mehr auf meinem Macbook Pro 2010 sowie dem iMac 2009 einsetzen zu können. Aber ich wäre sehr froh, wenn das die einzigen Geräte im Haushalt wären, die bald ersetzt oder einem anderen Verwendungszweck zugeführt werden müssen. Seit 2012 ist das analoge SAT abgeschaltet und LMB sowie Receiver wertlos, DVB-T wurde zu DVB-T2, ISDN- oder GPS-Geräte nicht mehr Nutzbar, die Serverdienste der Konsole abgestellt, mein alter Diesel durfte nicht mehr in die Stadt, etc. etc.
      Im Umfeld Rechner, Smartphone etc. ist meines Erachtens nirgends wirklich durchgehend Gold zu finden. Aber im Gesamtpaket ist Apple mit Geräten, Software und Diensten wesentlich schmerzfreier als der Rest im Markt.

  4. Moin,

    Apple, deren Software, die Verarbeitung und Handhabung sind TipTop, das beste was mir je untergekommen ist, ohne Frage!
    Aber, das die ohne Not die abwärtskompatibilität abschalten und den Nutzer dazu zwingen wieder ein neues Apple Produkt zu kaufen obwohl man mit dem “alten” Gerät noch gut für seine Bedürfnisse arbeiten kann ist etwas was mir innerlich einfach sehr zuwieder ist.

    Schon und nur aus diesem Grund weigere ich mich strikt gegen neue Apple Produkte, diese teuer weil wirklich gut, nach 7 Jahren nicht mehr vollumfänglich nutzen zu können damit wieder der Umsatz zwangsweise angekurbelt wird.
    Ich habe mich noch nie zwingen lassen und Apple wird da auch an mir scheitern. Auch wenn ich dafür auf die guten Geräte verzichten muss.

    Windows oder Linux auf einem Apple zu installieren ist vertane Zeit. Eine echte wirkliche Treiberunterstützung wird von Apple nicht geleistet und von Linux nicht gefördert weil es eben auch kaum Nachfrage dafür gibt.

    Aber einen letzten Versuch mach ich noch, ich war gestern in Basel und kam an einem Apple Shop vorbei. Dort sagte man mir das man mir das Betriebssystem kostenlos noich einmal installieren würde. Da die Hardwaretests immer gut waren mache ich den Versuch und hoffe mit High Sierra noch einige kurze Zeit meine Software weiter nutzen zu können.

  5. Ein interessanter Artikel und er trifft auch den Kern, wie man in de. Kommentaren sieht. Es gibt Liebhaber und Hasser von Apple.
    Mein Erfahrungen sind mit einem DOS Rechnern ( Von IBM für 21000 DM) gestartet und habe beruflich alle Windowsversionen durchgemacht. Windows hat sich toll entwickelt, aber was mir nie gelungen ist einen Rechner älter als 3 Jahre zu halten. Da kam ein neues Windows und schon lieg das Teil nicht mehr oder langsam.
    Über das iPhone bin ich dann zum MacBook Pro gekommen und ich bin total begeistert. Es ist einfach klasse dieses Apple Ökosystem mit iCloud. Mein MacBook ist jetzt vier Jahre Alt und läuft ohne Probleme.
    Update für das aktuelle OS sind nicht zu vergleichen mit den Windows 10 Updates. Bisher kein geschrotetes OS wie unter Windows schon 2 mal.
    Ah ja da hatte ich doch noch eine Photoshop Lizenz für Windows. Meine Lösung einfach mit Parallels eine Windows Installation auf dem Mac. Läuft super.
    Mein Versuch ein 7 Jahre altes MacBook Pro zu kaufen waren erfolgreich und läuft heute mit Mojave. Wäre ein Windows Rechner der mit Windows 95 gelaufen ist auch so gut in dem Alter mit Windows 10? Jeder kennt das ja.
    Also die die Windows glücklich sind sollen Windows nutzen. Wer ein ausgereiftes Ökosystem will muss zu Apple wechseln, alle anderen könne bei Android und Windows bleiben.
    Es lohnt sich auf jedenfall zu Apple zu wechseln, trotz den unverschämt hohen Preise

    1. Hallo Bernd! Dank dir für deine Einschätzung. Die ist vor allem interessant, weil du schon WIRKLICH lange mit DOS und Windows PCs gearbeitet hast. :D Ich habe ja nur kurze Abstecher gemacht und war jedes Mal heilfroh, dass ich nicht “Vollzeit” an einem PC arbeiten muss…

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