Mac-Betriebssysteme – Alles von Mac OS X 10.0 (2001) bis macOS 14 Sonoma (2023)

Noch während das 1999 veröffentlichte Betriebssystem Mac OS 9 mit Updates versorgt wurde, wurde in 2001 mit Mac OS X 10.0 Cheetah und Mac OS X 10.1 Puma die Grundlage für ein komplett neues Mac-Erlebnis gelegt. Mac OS X hatte einen holprigen Start, brachte aber schließlich ein neues System mit innovativen Funktionen hervor. Mit jeder neuen Hauptversion wurden dabei zeitgemäße Technologien, Verbesserungen in der Nutzungsoberfläche sowie neue Apps eingeführt. Ich habe für euch die Geschichte der Mac-Betriebssysteme von 2001 bis 2023 aufgearbeitet. Hier findet ihr die dadurch entstandene Übersicht.

Hinweis: Dieser Artikel wird ggf. nach Erscheinen neuer Mac-Betriebssysteme sowie Informationen zu ihnen ergänzt. Er bildet derzeit den Informationsstand im Juli 2023 ab.

Die „Alles, was ihr wissen müsst“-Beiträge von Sir Apfelot

Hier im Blog habe ich in den letzten Monaten und Jahren immer wieder meine Rechercheergebnisse zu den verschiedenen Mac-Betriebssystemen seit Mac OS X 10.0 veröffentlicht. Dabei ist die „Alles, was ihr wissen müsst“-Reihe herausgekommen. Die einzelnen Beiträge folgenden dabei meist dem gleichen Muster, sodass die Informationen zu den jeweiligen Systemen leicht aufgenommen und verglichen werden können. 

Bevor ich also auf alle Mac-Betriebssystem von 2001 bis 2023 sowie auf die einzelnen Beiträge eingehe, hier deren meist eingehaltenes Muster (teils durch Zusatzinformationen und weitere Abschnitte ergänzt):

  • Einleitung mit grundlegenden Informationen zum Betriebssystem
  • Informationen zu den Neuerungen und Veränderungen inkl. Video der ersten Präsentation
  • Liste der kompatiblen Mac-Modelle bzw. Hardware-Mindestanforderungen
  • Download- und / oder Kauf-Optionen für die Nutzung eines Boot-Sticks
  • Download des Wallpapers (Schreibtisch-Hintergrund) in 5K- und 6K-Auflösung
  • Verfügbare Handbücher und Anleitung zum präsentierten System

Mac-Geschichte: Von Mac OS X 10.0 zu macOS 14 Sonoma

Mit dem Betriebssystem Mac OS X 10.0, das den Code-Namen „Cheetah“ trug, ebnete Apple im März 2001 den Weg für die Neuausrichtung des Apple Mac und seiner Nutzungsmöglichkeiten. Der Start war holprig und das System konnte nicht das leisten, was zuvor versprochen wurde. Noch im gleichen Jahr konnte allerdings Mac OS X 10.1 mit dem Code-Namen „Puma“ einige Fehler beheben.

Anschließend kamen in vergleichsweise unregelmäßigen Abständen neue Hauptversionen heraus. Diese wurden ab Mac OS X 10.2 Jaguar (August 2002) nicht nur immer besser, sondern nun auch mit ihren Großkatzen-Namen vermarktet. Mac OS X 10.4 Tiger wurde 2005 veröffentlicht und bis 2007 mit Updates versorgt, es begleitete in dieser Zeit den Umstieg von PowerPC- auf Intel-Prozessoren. Ab OS X 10.9 Mavericks (2013) wurden Orte in Kalifornien statt Großkatzen zur Benennung der Mac-Systeme genutzt. 

Ab der Version 10.12 Sierra (2016) wurde dann „macOS“ statt „OS X“ als Name des Betriebssystems verwendet. Die nächste große Änderung bestand in der Verabschiedung der Version 10 in 2020, denn da wurde macOS 11 Big Sur veröffentlicht, was mit dem Umstieg von Intel-Prozessoren auf den Apple Silicon (M-Chip) einher ging. Bis heute folgten weitere Mac-Betriebssysteme, von denen das aktuellste sich derzeit (Juli 2023) noch in der Beta befindet – macOS 14 Sonoma. 

Hier eine Liste mit Informationen zu allen 20 Systemen sowie Links zu den ausführlichen Einzelbeiträgen, die dem oben gezeigten Aufbau folgen:

  • Mac OS X 10.0 Cheetah: Erschien im März 2001 und brachte für die Nutzung von Mac OS 9 Apps die sogenannte Classic-Umgebung mit. Das Aqua-UI machte anfangs noch Probleme, aber mit dem Dock, dem Terminal, der Einbindung von PDF-Nutzung, der Sherlock-Suche, der Mail App sowie weiteren neuen Funktionen und Apps wurde bereits ein Bild von der Mac-Zukunft gezeichnet. Der Start wurde durch eine mangelhafte Performance, Kernel-Probleme und fehlende Funktionen wie DVD-Wiedergabe und Brennen von CDs erschwert.
  • Mac OS X 10.1 Puma: Erschien im September 2001 und brachte Performance-Verbesserungen, eine Software für die DVD-Wiedergabe, die Möglichkeit zum Brennen von CDs und DVDs, eine umfangreiche Drucker-Unterstützung, 20% schnellere Grafik über OpenGL und weitere Verbesserungen mit. Weiterhin konnte das Dock nun auch an den Displayseiten platziert werden, und es gab erstmals Systemstatus-Symbole rechts in der Menüleiste.
  • Mac OS X 10.2 Jaguar: Erschien im August 2002 und brachte über 150 Verbesserungen und Neuerungen mit sich. Integriert wurden neben neuen Hintergrund-Technologien natürlich auch für Nutzer/innen sichtbare Änderungen. Dazu zählte die bessere Netzwerkarbeit mit Windows-PCs, eine schnellere Nutzung des Finders, Bedienungshilfen wie die Tastaturmaus, Warn-Benachrichtigungen, Vorlesefunktion und Co. sowie QuickTime 6 mit MPEG-4-Unterstützung. Für die schnellere Einrichtung von Netzwerk-Geräten wurde Rendezvous integriert. Über iSync konnten Kontakte und Kalender nun u. a. mit Bluetooth-fähigen Mobiltelefonen synchronisiert werden. Für den privaten Austausch übers Netz wurde die iChat App eingeführt.
  • Mac OS X 10.3 Panther: Erschien im Oktober 2003 und wurde zuvor mit einer Fülle von über 100 Neuerungen und Verbesserungen angekündigt. Es ist das erste Mac-Betriebssystem, das Safari als Webbrowser nutzte. Zuvor wurde der von Microsoft entwickelte Internet Explorer genutzt. Der Finder bekam ein User-orientiertes Design, und mit Exposé wurde eine bessere Übersicht über offene Programmfenster angeboten. Dank FileVault gab es nun eine Festplattenverschlüsselung und mit Xcode schaffte Apple eine eigene Developer-Umgebung. iChat AV erweiterte den integrierten Text-Chat um Audio- und Video-Funktionen.
  • Mac OS X 10.4 Tiger: Erschien im April 2005 und brachte neben neuen Technologien sowie neuen Funktionen und Apps auch den Wechsel von PowerPC- zu Intel-Macs mit sich. Es gab insgesamt über 200 große und kleine Änderungen im Vergleich zu Panther. So wurde z. B. die Spotlight-Suche eingeführt, Safari wurde um RSS-Feeds erweitert, iChat AV bekam noch ein paar Verbesserungen, der Automator wurde für Systemmakros eingeführt, QuickTime 7 unterstütze erstmals den H.264 Codec, und so weiter.
  • Mac OS X 10.5 Leopard: Erschien im Oktober 2007, nachdem 10.4 Tiger über den Zeitraum des Wechsels von PowerPC- zu Intel-Prozessoren mit Updates versorgt wurde. Mit 10.5 Leopard kamen dann über 300 Neuerungen auf kompatible Mac-Modelle, u. a. das 3D-Dock, das erstmals Dock-Ordner unterstützte. Programmfenster wurden einheitlicher und man entfernte sich immer weiter von der Aqua-Oberfläche. Der Finder erhielt eine neue Seitenleiste und intelligente Ordner. Mit Boot Camp konnte nun Windows parallel zu Mac OS X installiert werden, das neue Dashboard wurde zum Anzeigen von Widgets genutzt, und Time Machine sollte das Backup so einfach wie möglich machen.
  • Mac OS X 10.6 Snow Leopard: Erschien im August 2009 und brachte, wie es der Name aufgrund seiner Ähnlichkeit zum Vorgänger schon vermuten lässt, vor allem Verbesserungen und Fehlerbehebungen mit sich. Neben der Feinjustierung von Systemprozessen gab es aber auch ein paar direkt sichtbare Neuerungen und Zusatzfunktionen: der Finder und die Vorschau App wurden schneller, Safari 4 brachte neue Features mit und QuickTime X hatte u. a. HTTP-Streaming im Gepäck. Snow Leopard ist das letzte System, das für die Emulation von PowerPC-Apps Rosetta integriert hatte.
  • (Mac) OS X 10.7 Lion: Erschien im Juli 2011 und wurde nur anfangs noch Mac OS X genannt, im Laufe der Vermarktung wurde daraus OS X (ohne „Mac“). Es ist das letzte Mac-Betriebssystem, das noch von Steve Jobs vorgestellt wurde – unter dem Motto „Back to the Mac“. Gemeint war die Implementierung von neuen Funktionen, die sich durch die iPhone- und iPad-Entwicklung ergaben. Unter anderem Mission Control entstand aus dieser Idee, aber auch das Launchpad. Lion war das erste Mac-System, das über den Mac App Store bezogen werden konnte.
  • OS X 10.8 Mountain Lion: Erschien im Juni 2012 und der Name weist durch seine Ähnlichkeit zur Vorgängerversion wieder darauf hin, dass Systemverbesserungen und Feintuning im Mittelpunkt standen. Angekündigt wurden für Mountain Lion daher über 200 kleine und große Neuerungen. So wurde die App- und Service-Synchronisierung in die 2011 eingeführte iCloud implementiert, die Nachrichten App für iMessage kam inkl. HD-Videofunktionen auf den Mac, App-Benachrichtigungen wurden einheitlicher dargestellt, und der Teilen-Button feierte sein Debut. OS X 10.8 war das letzte Großkatzen-System für den Mac.
  • OS X 10.9 Mavericks: Erschien im Oktober 2013 und war das erste nach kalifornischen Orten bzw. Regionen benannte Mac-Betriebssystem. Neben den Anpassungen „unter der Haube“ (App Nap, Video-Scaling, OpenGL 4, Compressed Memory, etc.) bestanden die sichtbaren Neuerungen vor allem in Anpassungen von Finder, Kalender App und Mail App. Im Finder konnten nun z. B. Finder-Tabs zum Zusammenfassen mehrerer Fenster genutzt werden. Zudem konnten erstmals mehrere Vollbild-Anzeigen auf verschiedenen Monitoren verwendet werden. 
  • OS X 10.10 Yosemite: Erschien im Oktober 2014 und brachte eine komplett überarbeitete Oberfläche mit. Damit wollte sich Apple endgültig von der Aqua-Ära verabschieden und eher auf flache und teiltransparente „Materialien“ setzen. Bis heute ist das Design noch recht ähnlich, was auch für das Dock gilt. Ein neuer Heute-Tab im Benachrichtigungszentrum sorgte für aktuelle Infos und konnte mit Widgets erweitert werden. Weitere Neuerungen waren u. a. Continuity (hierzulande „Integration“ genannt), HTML5 in Safari, iPhone-Anrufe am Mac und mehr.
  • OS X 10.11 El Capitan: Erschien im September 2015 und brachte vor allem Verbesserungen für die in Yosemite eingeführten Neuerungen mit. Immerhin ist El Capitan ein Monolith im Yosemite Nationalpark – hier kann also die gleiche Logik wie bei (Snow) Leopard und (Mountain) Lion angewendet werden. Es gab u. a. durch die Metal-Technologie ein paar Performance-Verbesserungen, und es wurde die Grafik-API von iOS 8 integriert. Es gab eine bessere Dateiverwaltung und überarbeitete Suchfunktionen in Finder, Mail und Spotlight. El Capitan ist das letzte „OS X“ genannte Mac-Betriebssystem.
  • macOS 10.12 Sierra: Erschien im September 2016 und brachte erstmals das neue APFS Dateisystem auf den Mac, welches HFS+ ablösen sollte. Mit Sierra wurde zudem die Möglichkeit eingeführt, den Mac mit der Apple Watch zu entsperren. Außerdem wurde die Fotos-App neu gestaltet und Siri konnte das erste Mal am Computer verwendet werden. Apple Pay feierte zudem sein Debut in Safari. Mit dem Update auf macOS Sierra 10.12.4 wurde die Internet-Wiederherstellung des Systems ermöglicht. 
  • macOS 10.13 High Sierra: Erschien im September 2017 und legte APFS als Standard-Dateisystem für SSD-Festplatten fest. Auch sonst gab es viele Verbesserungen und Anpassungen von Features der Vorgängerversion (wie der Name mal wieder vermuten lässt). Neu war allerdings die Unterstützung der Foto- und Videoformate HEIF und HEVC. In der Notizen App konnten erstmals einzelne Notizen angepinnt sowie Tabellen verwendet werden. Für Videos wurde der H.265 Codec implementiert und Safari konnte nun Autoplay-Inhalte blockieren.
  • macOS 10.14 Mojave: Erschien im September 2018 und brachte das erste Mal einen systemweiten Dunkel-Modus (Dark Mode) sowie in diesem Zusammenhang dynamische Hintergrundbilder mit. Um diese besser zu sehen, konnten die auf dem Schreibtisch liegenden Dateien und Ordner jetzt in Stapeln untergebracht werden. Weitere größere Änderungen betrafen den Finder und die „Quick Look“-Funktion. Darüber hinaus wurden das erste Mal externe Grafikkarten (eGPU) unterstützt. 
  • macOS 10.15 Catalina: Erschien im Oktober 2019 und war das letzte rein auf Intel-Prozessoren ausgelegte Mac-Betriebssystem. Entsprechend war es auch das letzte System der Zehner-Reihe, die in 2001 mit Mac OS X 10.0 ihren Anfang nahm. Catalina unterstützte im Vergleich zu den Nachfolgern noch relativ alte Mac-, iMac- und MacBook-Modelle. Eine der größten Neuerungen war die Aufteilung von iTunes in die Musik App, die Podcasts App und die TV App. iPhone-Backups werden seither im Finder angelegt und genutzt. Zum Verwenden des iPads als Mac-Display wurde SideCar eingeführt. Und Wo ist? fand den Weg auf den Mac.
  • macOS 11 Big Sur: Erschien im November 2020 und leitete den Übergang von Intel-Macs zu Mac-Modellen mit M-Chip ein. Es ist das erste 64-Bit-exklusive Mac-Betriebssystem, das zudem die Nutzung von gesicherten APFS-Volumes einführte. Neben ein paar optischen Anpassungen, die das seit Yosemite gepflegte Design aber nicht komplett über den Haufen warfen, gab es Neuerungen für für Nachrichten, Karten, Safari und weitere Apps. Die Unterstützung von iPad-Apps auf dem Mac wurde weiter ausgebaut.
  • macOS 12 Monterey: Erschien im Oktober 2021 und ist neben Macs mit Apple Silicon auch noch auf einigen Intel-Modellen nutzbar. Mit Monterey wurde erstmals die SharePlay-Funktion eingeführt, mit der (auch über iOS 15, iPadOS 15 und tvOS 15) multimediale Inhalte gemeinsam mit anderen angeschaut werden können. Dank Universal Control können Maus und Tastatur nun geräteübergreifend auf Mac und iPad verwendet werden. Hinzu kommen neue Notizen-Optionen, Siri-Shortcuts, 3D-Audio, Live Text, eine systemweite Übersetzen-Funktion und mehr.
  • macOS 13 Ventura: Erschien im Oktober 2022 und brachte neben Performance-Verbesserungen neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Apple-Mobilgeräten mit. Eine der auffälligsten Änderungen war das neue Design der Systemeinstellungen, die nun den Einstellungen an iPhone und iPad angepasst sind. Für viele war das eine große Sache und brauchte einige Umgewöhnung. Für E-Mails wurde eine Widerruf-Funktion und das verzögerte Senden eingeführt. Metal 3 sollte für bessere Gaming-Erfahrungen sorgen. Das iPhone kann nun nativ als Webcam genutzt werden. Live Text ist seit Ventura auch in Videos anwendbar.
  • macOS 14 Sonoma: Wurde im Rahmen der WWDC23 vorgestellt und erscheint im Herbst 2023. In Sonoma können Widgets auf dem Schreibtisch platziert werden. Selbiger kann durch Anklicken von App-Fenstern befreit werden. Und durch das Game Porting Toolkit soll Gaming am Mac noch weiter ausgebaut werden. Für Online-Meetings gibt es nun die Moderatorenmaske, welche dich ohne Greenscreen im Vordergrund hält, während Grafiken im Hintergrund platziert werden können. MFi-Hörgeräte können ab Sonoma mit dem Mac verbunden werden. PDFs können in der Notizen App genutzt und Safari mit Profilen in Arbeits- bzw. Interessenbereiche aufgeteilt werden. Noch viel mehr findet ihr im verlinkten Beitrag.
  • macOS 15 und mehr: Sobald es offizielle Informationen zu neueren Mac-Betriebssystemen gibt, wird diese Liste erweitert. 

Weitere Beiträge zum Apple Mac im Sir Apfelot Blog

Vor allem zu den aktuellsten Versionen von macOS sowie zur Technik im Apple Mac und zu nützlichen Apps für den alltäglichen Gebrauch findet ihr immer wieder Beiträge hier im Blog. Ein Beispiel wären die monatlichen App-Empfehlungen. Wenn ihr diese nicht verpassen wollt, dann holt euch die Sir Apfelot App und / oder abonniert den einmal wöchentlich erscheinenden Newsletter. Noch mehr zu den Themen Mac OS, Mac OS X, OS X und macOS gibt es übrigens in diesen Beiträgen:

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